Thursday, July 31, 2008

Eine Freundin erzählt


„Eines Tages stand ich dann das erste Mal am Fenster zur Ewigkeit. Ich hatte viel davon erzählt bekommen. Einiges habe ich gespürt, intuitiv geahnt. Ich war nicht so naiv an ein Fenster zu denken wie in einem Haus. Bestimmt wäre es nicht so geometrisch und würde nicht nach Holz riechen und würde kein Hindernis darstellen."

"Außerdem war mir völlig unklar, warum ich wohl ein Fenster zur Ewigkeit besuchen sollte. Ewigkeit, das sagt sich so schnell dahin, doch ist man gefasst auf die Ewigkeit? Jeder stellt sich dann doch etwas anderes darunter vor. Ich natürlich auch."

"Ich stellte mir die Ewigkeit als einen unendlich weiten mit Licht gefluteten Raum vor, in dem die Post abgeht. Das Reich der Mythen und Legenden. Na ja. Was dann kam war natürlich anders. Keine Light Show, keine silbernen Reiter. Ich war an einem zunächst dunklen Ort mit meiner Lehrerin angelangt und er forderte mich auf, mir ein Bild zu machen von dem Ort an dem ich sei."

"Ich sah nichts, fühlte nichts und tastete umher. Wenn ich vortastete, entzog sich alles und ich spürte nichts. Wenn ich lauschte war Ruhe und wenn ich nicht darauf achtete, schien es zu rauschen. Ich konnte machen was ich wollte. Ich bekam keine zusammenhängende Wahrnehmung hin."

"Versuche die Umgebung in Dir zu schauen", sagte meine Lehrerin.

"Ich warf einen Blick nach innen und war sofort zu Tränen gerührt. Meine Eltern, die ich seit Jahrzehnten nicht gesehen hatten standen da und winkten mir zu."

"Lasse sie gehen, es ist Dein Wunsch sie zu sehen. Mache Dir ein Bild von dem Ort hier", sagte meine Lehrerin.

"Ich ließ meine Eltern los und bemerkte wie sich eine Umgebung abzeichnete. Eine blaue Welt, in der alles von Wissen getränkt schien, egal wohin ich blickte, ich wusste die Bedeutung dessen was ich sah. Z. B. sah ich eine schemenhafte Engelgestalt und wusste sofort, dass es kein Engel war, sondern eine wandernde Bewusstheit, die irgendwo anders auf der Erde durch die Ewigkeit streifte. Ich suchte meine Lehrerin und ich spürte Ihre Erleuchtetheit, spürte dass sie selber noch suchte und noch nicht fertig mit ihrem Weg."

"Dann kehrten wir zurück. Meine Lehrerin wehrte jedes Gespräch ab".

"Warte. Wir werden darüber reden, wenn es Zeit ist…….."


Wird fortgesetzt...

Wednesday, July 30, 2008

Auflösung von gestern



Wenn Du gestern den Tipp befolgt hast, dann kannst Du jetzt von mir eine Anregung zur Interpretation Deines Bildes haben.

Der Stein im Wasser, das ist das Ego, der dich an einer Stelle dieser Welt festhält und Dir sagt, hier musst Du sein, das ist Dein Platz.

Dem Himmel ist der Stein egal, er denkt nicht an ihn.

Der Fisch ist der Wille, der sich auf das Ego stützt. Der Wille könnte sich vom Ego lösen und davonschweben und die Weltmeere bereisen.

Dem Himmel ist der Fisch egal.

Der Fluss ist das Leben, er fließt dahin, spendet Leben, trägt Wandel.

Das Leben selbst ist dem Himmel nicht egal, denn das Wasser verdunstet, es steigt empor. Der Himmel ist erfüllt mit Leben. Er ist die Flugbahn der Lebenskraft, der Spender, von Regen und Sturm.

Wie war Dein Bild gestern? Was warst Du?

Riesenego ~ großer Stein?
Riesenfisch ~ großer Wille?
Trübes Wasser ~ kranker Fluss?

Das muss es nicht bedeuten, nur Du kannst Deine Bilder deuten.

Tuesday, July 29, 2008

Ankommen


In vielen Märchen und Legenden, macht sich ein Mann oder ein Frau auf den Weg, um ein Rätsel zu lösen, einen Schatz zu finden, das ewige Leben zu suchen… Häufig um nach vielen aufregenden sensationellen und herausfordernden Abenteuern in einen Spiegel zu schauen, der die tiefsten inneren Wahrheiten zeigen. Der Held ist bei sich angekommen.

Wir alle sind ebenfalls Helden, denn auch wir sind auf einer Reise, die nur dramatisch enden kann. Leider gibt es keine Schilder an den Sinnesorganen, nicht so weit aus dem Selbst lehnen…. Irgendwann kommt jeder an.

Und doch ist da ein Detail, das die Angekommenen vielleicht nicht richtig würdigen, etwas das wir geflissentlich übersehen. Ankommen ist Heilung. Ankommen verbindet einen Teil unseres Wesen mit Gesundheit und Wohlbefinden. Wessen Leben nur mehr ein Hauch, ein zartes Flämmchen ist, der füllt den Schlauch beim Zurückkehren.

Warum ist das wichtig, warum wird es übersehen? Weil das Gefühl für Heil-Sein selbst gesunden Menschen im industriellen Zeitalter verloren gegangen ist, inmitten einer Welt, die vom Boden bis zum Himmel von Menschen geschaffen wurde.

Mein Tipp. Stelle Dir vor, du wärst ein Stein im unberührten Bach, an den sich ein Fisch lehnt. Was denkt der Himmel über Dich?

Monday, July 28, 2008

Verwirrungen des Alltags, Erfolg


Erfolg ist eines der Wörter, die keine Entsprechung in der Wirklichkeit haben. Wenn ein Mann oder eine Frau erfolgreich in der Vergangenheit waren, ist das eine Garantie für die Zukunft, das wir sagen können diese Personen sind erfolgreich?

Erfolg bemisst sich an einer Vorhersage. Ich will A tun, A erreichen. Tritt A ein, dann bin ich erfolgreich. Aber ist das wirklich eine innere Eigenschaft, die man erwerben kann?
Jemand wird erreichen, was er sich vornimmt, weil er alle Schritte dahin beeinflussen kann. Ist das nicht eher ausdauerndes Verfolgen eines Planes der das Gelingen beeinflusst, statt Erfolg.

Die Wirtschaft, die es sich nicht leisten kann Geld zu verschwenden, ist da ehrlicher. Sie betreibt Risikomanagement, um den Erfolg sicher zu stellen. Und ein Risiko ist ein in Geld bewertetes noch nicht eingetretenes Ereignis mal der Wahrscheinlichkeit des Eintritts. Sprich Zufälle sind wichtig.

Meiner Meinung nach gibt es weder Erfolg, noch das erfolgreich sein. Es gibt Ursache und Wirkung und Aufmerksamkeit und Absicht.

Sunday, July 27, 2008

Buddha sagt



Buddha sagt:
' Arbeite selbst an Deiner Erlösung. Verlasse Dich nicht auf Andere.'

Ich schätze die Weisheit Buddhas. Er sagt uns, dass wir uns nicht von ihm abhängig machen sollen. Ich denke wir finden mehr als genug Weisheit für ein Leben, wenn wir lernen auf unsere innere Weisheit zu hören.

Heute lauschte ich nach innen und ich erinnerte mich, dass Genügsamkeit wichtig ist für mein Wohlbefinden. Genügsamkeit bedeutet nicht auf Wünsche zu verzichten. Es bedeutet sich Wünsche zu erfüllen und dabei genügsam zu sein.

Saturday, July 26, 2008

Die sieben inneren Weltreiche. Ein Post für Männer nur für Männer.


Die sieben inneren Weltreiche. Ein Post für Männer nur für Männer.

Wir leben in hierarchischen Zeiten. Es gibt immer ein Über und ein Unter und selbst der Mann an der Spitze, der hat eine männliche Gestalt über sich, im Himmel, oder in der Vergangenheit. Wichtig für uns Männer ist, dass die Kette der Vernunft nicht unterbrochen ist. Die Kette der Vernunft muss sich in die Zukunft erstrecken, in die Vergangenheit, in den Weltraum und in den hintersten Winkel der Erde. Nichts darf sich der männlichen Kausalkette entziehen - und wenn doch, dann wird sie mit plausiblen Annahmen gefüllt, in der es stets ein Über und eine Unter und ein Vorher oder danach gibt.

Doch so wie wir Männer geboren werden, um nach der Weltherrschaft zu greifen und uns alle untertan zu machen, die den Fehler machen uns über den Weg zu laufen, so müssen wir auch unser Inneres überwinden, müssen wir Reiche gründen, unter Kontrolle bringen, bis wir den ganzen Kerl in uns insgesamt kontrollieren. Nur mit der geballten inneren Kontrolle, können wir eins werden mit der göttlichen Hierarchie um uns herum, haben wir ein Chance, in dieser Inkarnation der Weltherrschaft näher zu kommen.

Der erste Schritt ist es, sich klar zu machen, wen wir in dieser Lebensspanne beherrschen wollen. Hier sollte man(n) nicht zu bescheiden sein. Vorbei die Zeiten in der man(n) eine Frau und eine Familie versuchte zu unterdrücken. Die Zeiten sind hektischer und komplizierter geworden.


Zumindest sollte man sich dafür entscheiden ein Mehrfamilienhaus, bzw. eine ganze Straße unter seine Kontrolle zu bekommen. Das zehrt zwar ein wenig an der animalischen Energie, doch Opferbereitschaft muss vorhanden sein. Ergo, Herrschaft über eine Frau und Kinder und mindesten ein paar Nebenfrauen und deren Kinder. Frühere Herrscher brachten es locker auf über hundert Kinder und darunter sollte ein zukünftiger Weltherrscher nicht unbedingt bleiben.

Ein bisschen missraten sehen wir diese Tendenz bei den Zeitgenossen, die sich mehrmals verheiraten und wieder scheiden lassen. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt und versuchen instinktiv die Herrschaft über mehr als eine Frau zu erlangen oder doch zumindest viele Kinder zu hinterlassen. Was hier fehlt ist einfach die Achtsamkeit, die Klarheit und Transparenz sich über seine eigenen Motive klarzuwerden und das ist nunmal der Wunsch nach der Weltherrschaft.

Wir Männer kennen das alle. Ungeduldig blicken wir einem Kollegen über die Schulter und seufzen instinktiv, wie langsam, das geht doch effizienter, produktiver! Und genauso ist das mit dem Griff nach der Weltherrschaft. Uns allen wurde sie in die Wiege gelegt, aber Herrschaft im Privaten mag eine Übung zum Warm werden sein, sie ist jedoch nicht effizient und der Weg zu Weltherrschaft geht schneller und besser mit anderen Methoden, die ich mit den sieben inneren Weltreichen charakterisieren will.


Außerdem muss unsere Gesellschaft noch ein wenig dazulernen und für den Griff nach der Weltherrschaft gleiche Startchancen schaffen. Jemand aus Wohnsiedlung mit sozialem Brennpunkthintergrund muss die gleichen Gelegenheiten erhalten, an den Startknopf für Massenvernichtungsmittel zu gelangen, wie ein rotweingetränkter Großbürgerspross, hinter dem eine gut bezahlte Putzkolonne ständig hinter herräumt. Das ist einfach eine Frage diktatorischer Gerechtigkeit.

Doch dies ist ein esoterischer Blog und Ausblicke auf die Welt da draußen wird dich geneigter Leser langweilen. Wir blicken nach innen und finden fein säuberlich in uns Männern den Weg zu Weltherrschaft angelegt. Wir alle haben unseren Müttern schon als Babies wütend in die nahrungsspendenden Körperteile gebissen, wenn sie es gewagt haben uns vor der Sättigung abzusetzen. Und wir rüsteten Zähne auf !

Und genau hier beginnt die Entfaltung persönlicher Macht. Der Kampf um Nahrungsquellen. Wir blicken in uns hinein und suchen nach Nahrung. Auf die Nahrung kommt ein Stempel. Visualisiere Deinen Besitzanspruch und erkenne wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert schon einiges. Das erste innere Weltreich ist das der Nahrungsmittel.

Danach kommen wir in das zweite Weltreich. Jeder, der in Deiner Vorstellung etwas essen möchte, muss Dir dienen. 'Wes Brot ich ess', des Lied ich sing.' Visualisiere, dass die Menschen Dein Brot essen, auf dem Dein Stempel prangt und ein Loblied auf dich singen.

Weltreich drei. Alle Frauen für mich! Visualisiere, wie die Menschen sich unterhalten. Sie beugen sich zu den Kindern herunter und sagen, ganz der Weltherrscher, nein diese Ähnlichkeit. Andere Männer sind sehr neidisch aber sie singen aus der vorhergehenden Übung dein Lied. Denke immer daran, das Gilgamesch es ähnlich gehalten hatte, auch er war hinter den Frauen her, während er die Männer arbeiten schickte. Wozu den Kopf anstrengen, wenn es schon Best practices gibt?


Weltreich vier, Du wirst zu Macht gerufen. Sehe dich sagen, 'ich bin nicht scharf darauf Weltherrscher zu sein, aber wenn man mich ruft. Und dann sieh' dich gerufen werden..

Weltreich fünf. In Deinem Inneren hast du die Weltherrschaft angetreten, aber ein guter Diktator weiß, dass Essen, Frauen und Weltherrschaft nicht alles ist. Denke an den Weltraum, die Zukunft und die Vergangenheit. Für die männliche Kausalkette muss dass alles geschlossen sein. Fange mit der Vergangenheit an. Stelle Dir vor, wie alle Bücher umgeschrieben werden. Überall wirst Du rein geschrieben und rein gemalt. Du hast alles gewusst, bist überall gewesen und bist von allem der Grund. So werden es die Kinder in der Schule lernen, die alle Deine Töchter und Söhne sind.

Weltreich sechs, nachdem du die Vergangenheit verändert hast, schicke Denkmäler von Dir auf den Mond, den Mars, überall hin. Überall im Universum soll man auf Dich treffen und so kannst Du immer begründen, dass Deine Herrschaft vom Himmel gekommen ist. Denke an die Geschichtsveränderung Punkt fünf.

Weltreich sieben, Die Zukunft. Alle Menschen wollen von Dir hören, wie die Zukunft wird. Du weißt es natürlich. Du bist unsterblich und alle dienen dir. Solltest Du doch sterben, dann haben die kleinen Racker um dich herum gefälligst nach Deiner Inkarnation zu suchen und dich wieder auf Deinen Thron zu setzen.


So. das wären die sieben inneren Weltreiche und jetzt Männer, viel Spaß beim Griff nach der Weltherrschaft. Mädels wir kommen......

Friday, July 25, 2008

Wie erkennt man Besessene (nicht)


Die Bildzeitung berichtet von den sechs Kennzeichen an denen man den Teufel erkennen kann, insbesondere wenn er in den Nachbarn gefahren ist.

  1. " Besessene hassen alles Religiöse (Kruzifixe, Weihwasser, Bibeln). Die Nennung des Namens Jesu macht sie extrem aggressiv.
  2. In den Kissen ihrer Betten ertastet man Kränze, die sich aus Federn bilden.
  3. Besessene sprechen oft Sprachen, die sie nie gelernt haben.
  4. Besessene sind oft sehr traurig, sehr depressiv, lachen und scherzen selten.
  5. In ihren Zimmern fliegen oft Gegenstände vom Tisch, an den Fenstern erscheinen unerklärliche Schriftzeichen.
  6. Besessene plaudern Bosheiten über andere aus, die sie eigentlich nicht wissen können. "
Meine Meinung zu:
  1. Tja. Eine Religion zu hassen wird eine Vorgeschichte haben. In der Regel werden Menschen vom Glauben enttäuscht, bevor sie zu hassen anfangen.
  2. Ich persönliche finde es unpassend, die Bettwäsche fremder Menschen zu durchwühlen. Das ist ganz klar über die Grenze guten Verhaltens weg, und eventuell eine unbewusste Kompensationshandlung zum Zölibat?
  3. Tja, dann wären alle Reinkarnationserinnerungen des Teufels, wenn Leute plötzlich Suahel sprechen oder anderes. Was hat der Teufel nur davon, in der Vergangenheit zu schwelgen? Ist er sentimental, kann er nicht loslassen?
  4. Mein Gott, nun lasst doch mal die Traurigen in Ruhe, die sind doch schon traurig, da müssen wir sie nicht auch noch mit ein bißchen Exorzismus belämmern.
  5. Gegenstände können bei sehr unordentlichen Menschen, wie zum Beispiel mir, einfach in durch zusätzliches Aufhäufen auf den Schreibtisch herunterfallen. Ich mache das quasi jeden Tag.
  6. Vielleicht, weil die Bösen so simpel gestrickt sind, dass man sie gut vorhersagen kann.
Alles in Allem kann man mit solchen Kriterien jeden aus der katholischen Kirche Ausgetretenen über kurz oder lang zur Beute des Teufels erklären. ........

Vertrau auf Gott und schließ' Dein Fahrrad ab


Lieber Blogleser. Heute habe ich einen wichtigen Tipp gelesen. Da heute fast jeder ein Handy mit sich führt haben die Ambulanzfahrer vorgeschlagen, dass man in seinem Handy die Personen unter einem einheitlichen Pseudonym einträgt, die im Unfallfall anzurufen wären.

Das Pseudonym lautet ICE und ist eine englische Abkürzung für 'In Case of Emergency'.

Daher lautet die Empfehlung der Ambulanzfahrer im Adressbuch des Cellphones mit ICE1, ICE2... die Personen zu hinterlegen, die von den Helfern angerufen werden sollen.

Damit helfen wir ggf. anderen Menschen ihre Arbeit besser und besser zu machen, ohne dass wir gleich einen Unfall bestellen? Gell....

Wednesday, July 23, 2008

Gedanken abschalten?

Heute hörte ich jemanden sagen, "die Gedanken kann man nicht anhalten, das geht gar nicht."

Man stelle sich mal vor, man läse diesen Text immer langsamer und immer wieder, bis mir ein einzelner Buchstabe - BBBBBBBBB - im Kopf stecken bleibt und ich nur noch auf dem Klang verweile - eeeeeeeeeeeeeee-. Wäre das noch ein innerer Monolog? Und dann den Klang abstellen. Ruhe. Ahh schön!


Frei nach Goethe's Über allen Wipfeln ist Ruh...

Im ganzen Hirn

Ist Ruh

In der grauen Rinde

spürest Du

Kaum einen Klang

Die Menschen schweigen

friedlich besonnen

der Last entronnen

Ist’s Denken vergang'


Mein Tipp

Ich habe das Abschalten der Gedanken in der Meditation gelernt. Den Atem fortwährend beobachtend, während eine Wärmesäule die Wirbelsäule entlang aufsteigt.


Wie habt Ihr es gelernt?

Tuesday, July 22, 2008

Dummheiten


"Als ich aufgewachsen bin, da war mein Vater ein Freund von Sprichwörtern, um uns zu ermutigen, uns an wichtige Einsichten zu erinnern. Eines seiner Favoriten war, Kennst Du den Unterschied zwischen einem weisen Mann und einem Dummkopf?' Er erzählte dann weiter, dass ein weiser Mann einen Fehler nur einmal macht. Ein Dummkopf macht denselben Fehler immer und immer wieder."

Robert B. Grady

Robert Grady's Vater hat recht mit seinem Sprichwort. Aber wenn wir einen sorgfältigen Blick auf unser alltägliches Leben werfen, machen wir dann nicht dieselben Fehler immer und immer wieder, weil wir Teil einer Gemeinschaft normaler Menschen sind.

  • Wir fahren Autos mit Verbrennungsmotoren, die einen Energiewirkungsgrad von 40% haben anstatt Elektromotoren mit einem Wirkungsgrad von 95% zu verwenden.
  • Wir benutzen Plastikbeutel während Milliarden von ihnen die Ozeane verschmutzen und Tiere gefährden.

Welche Beispiele alltäglicher Dummheiten kennst Du?

Monday, July 21, 2008

Die Bedeutung des Rückblicks


Eines Tages blickst Du zurück. Wir alle spüren eines Tages das Bedürfnis zurückzukehren. Es ist in uns angelegt und dient im Grunde der Arterhaltung. Jemand zieht aus in die Welt. Er findet neue Wege. Er lernt und sammelt Erfahrungen. Was hätte seine Art davon, wenn er nicht zurückkehren würde und andere von seinen Erfahrungen erzählen würde? Wenn er nicht Mensche suchte, um es an sie weiter zu geben? Nichts.

Daher ist ein Teil von unseren Bedürfnissen, auch von unseren seelischen Bedürfnissen auf die Arterhaltung ausgerichtet. Menschen, die lernen, die Spaß haben am Lernen, spüren in sich irgendwann den Punkt zurückgeben zu wollen.

Das nutzen die Esoteriker überall auf der Welt. Du kannst den Samen säen, indem Du Erkenntnisse weitergibst. Indem du die Neugier und die Lust auf mehr Erkenntnisse weckst, sorgst Du dafür, dass mehr Menschen auf die Suche gehen. Alle diese Menschen kommen Jahre später zurück und wecken noch mehr Neugier und Begeisterung und alle haben Sie Neues zu berichten – noch nie Gesehenes, noch nie Gehörtes.

Am Ende könnte eine Welt von spirituell Reisenden stehen, die ihr Basislager in einem Garten Eden haben.

Tipps

  • Erzähle Deine Erlebnisse, auch wenn Sie Dir nicht wichtig erscheinen, für jemand anderen mag es der jahrelang gesuchte Erkenntnisblitz sein.
  • Bemühe dich nicht im Einklang zu stehen mit den Interpretationen von anderen Menschen. Sieh’ Deine Sicht als eine Blume im Blütenmeer. Je mehr Farben leuchten umso prächtiger erscheint die Welt.
  • Auf jeden Suchenden folgen vier neue Sucher. Wenn Dir jemand erzählt, es gäbe nichts mehr zu suchen und Du seist angekommen, dann meide diesen Menschen. Er ist in einer Art Selbsthypnose erstarrt.


Sunday, July 20, 2008

Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte.


Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte, was würde ich tun?

Zentao hat diese Frage gestellt und sie an mich weitergerreicht.

Ich saß in meinem Zimmer und blickte aus dem Fenster auf eine wundervolle friedliche Landschaft. Normalerweise wäre mein Herzschlag ruhig und ausgeglichen gewesen- aber nicht jetzt. Mein Herz hämmerte mit einer Kraft, die ich nicht bändigen konnte. Mit jedem Schlag sagte es: Ich bin noch nicht bereit zum Sterben, ich bin noch nicht bereit. Ich blickte mich um. Mein Blick glitt über die Umgebung, in der man mich wohl tot finden würde. Alles war normal und alltäglich aber meine Gefühle waren es nicht. Das Leben ist schön, es kann doch nicht sein, dass es enden soll - hier und jetzt. Verzweiflung gesellte sich zur Aufregung......

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Da wäre für mich die Frage, bin ich bereit in einem Jahr zu gehen. Ist das meine Entscheidung? Denn ich glaube dass für uns alle einmal der Tag kommt, an dem wir aus eigenem Antrieb gehen möchten. Falls nein würde ich den Kampf aufnehmen. Ich würde mich vom Tod beraten lassen. Heilmeditationen durchführen und den Kontakt zum 'inneren' Meister pflegen. Ich bin mir sicher, dass er mir Wege zeigen würde, dem Tod einen Schritt voraus zu bleiben.

Wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte, würde ich mir einen Ort zum Sterben suchen. Einen Ort, den ich wirklich als letztes Bild von dieser geliebten Erde mitnehmen möchte. Ich würde mir überlegen wie mein letzter Tag ablaufen sollte, ob ich ihn allein oder mit Menschen verbringen wollte. Was trage ich an meinem letzten Tag auf Erden, wie fühlt sich der Boden an, wenn ich sterbend zu Boden sinke? Ist es weicher Sand, in den sich meine Hände graben können, als wollte ich zurückkehren zu Mutter Erde? Der sich besser an meine Körperformen anpasst als jede Hightech Matratze?

Mit wem verbinden mich offene Punkte, die abschließen möchte? Ich würde versuchen sie zu schließen. Persönlich oder im Rahmen einer Meditation....

Und dann würde ich einmal um die Welt reisen wollen und derweil ein Buch schreiben. Das Bch wäre wirklich lesenswert, denn Freund Tod schreibt mit. Er und ich wir würden Freundschaft schließen und wir würden uns gegenseitig die Welt zeigen, bis ich spüre, dass der Zeitpunkt der Ohnmacht naht....

Was würdest Du tun, wenn Du nur noch ein Jahr zu leben hättest? Diese Frage nehme mit, wer immer furchtlos genug ist, ihr ins Auge
zu blicken.

Genug des Ernstes:

"Mutti, Mutti, warum sterben in unserer Familie die Leute immer so plötzlich?"
Mutti !?!?!? Muuuttttiiii...... !?!?!?

Saturday, July 19, 2008

Abschied


"Musst Du wirklich gehen?" Ich war traurig. Ich hasse Abschiede und ich hasse den Gedanken allein zu sein.

Er nickte. "Ja es muss sein. Wenn wir uns noch weiter sehen, dann verbringen wir Zeit mit einander. Wir sind nicht für einander bestimmt, um Zeit mit einander zu verbringen."

"Nein, muss es immer einen höheren Sinn, muss es immer einen Zweck geben?", fragte ich bitter. Erstaunt stellte ich fest, dass sich in meine Gefühle anfühlten, als sei ich ungerecht behandelt worden."

"Nun, Du wirst Deinen Weg gehen. Dein Weg wird schön sein. Er führt Dich mit kreativen schöpferischen Menschen zusammen, die in dieser mod zu ernen Welt an ihrer Kreativität verzweifeln. Kreative Menschen sind sensibel, zartbesaitet. Sie haben ausgefahrene Antennen die auch dann noch etwas aufnehmen, wenn andere nichts sehen, hören fühlen oder schmecken. Kreative Menschen kommen leidend zu ihren Werken und ihr Leben ist schwer."

Ich schweige. Ich denke, 'kreative Menschen, können die ein Ersatz sein für ihn?'

"Lass' es gut sein. Du findest mich wieder. Ich werde Dir zulächeln aus dem Gesicht einer freundlichen Frau. Ich werde Dir einen Rat geben in Gestalt eines kleinen Kindes, und ich werde Dir Gesellschaft leisten, als Wind der Deinen Weg säumt, als Wolke, die deinen Geist inspiriert. Ich bin da, wo immer Du mich suchst. Doch nie wieder findest Du mich hier. Mach's gut."

Dann ist er fort. Ohne sich umzudrehen.
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Wenn mich ein Mensch verlässt, an dem mir etwas liegt, werde ich traurig. Was kann ich tun, um mit meiner Trauer umzugehen?

  • Ich mache mir klar, dass mir niemand die gemeinsamen Erlebnisse fortnehmen kann. Dass ich in meinen Erinnerungen Zugang zu dieser Person habe.

  • Ich bin offen für eine Wiederkehr. Vielleicht kommt dieser Mensch zurück, vielleicht wird jemand anderer kommen, der die Lücke füllt, die ich fühle.
  • Wenn es ein Weg mit Herz für den Fortgegangenen war, freue ich mich für ihn, dass seine Reise erfolgreich ist.
  • Wir alle begegnen uns nur auf Zeit, ich bin dankbar für die Zeit, die ich den Menschen kennen durfte.
  • Stoppe die Gedanken, fühle die Welt. Immer und überall fließt die Liebe durch die Fasern der Welt. Wo immer ein klagendes Herz ruft, da fließt sie hin und überwältigt die Trauer.

Friday, July 18, 2008

Wie gehe ich mit Befehlen um?

"Du musst, Du hast, tu gefälligst, was man Dir sagt". Tagein tagaus hört man solche Sätze überall dort wo Menschen leben. Jeder schuldet jedem etwas und irgend jemand hat gerade eine Erwartung an mich, die ich vielleicht nicht erfüllen will.

Menschen, die sich gezwungen fühlen, fühlen sich nicht wohl, sind nicht im Gleichgewicht.

Nichts muss! In den meisten alltäglichen Fällen geht es nicht um Leben und Tod, die ein Muss diktieren. Was kann ich tun, um gar nicht erst in Situationen zu geraten, in denen Menschen von mir verlangt Befehlen zu folgen?

Meine Tipps an mich selbst:

  • Gehe einen Weg mit Herz. Solange ich lieben kann, was ich tue, solange ist es kein innerlicher Zwang für mich, selbst wenn ich Dinge tun muss.
  • Warte in Ruhe auf die Dinge, die Du erleben möchtest. Je schneller Du etwas haben möchtest, umso mehr musst Du Menschen um Dich herum aus ihrer gewohnten Geschwindigkeit bringen. Sie wollen dafür Gegenleistungen. Sie kleben Preisschilder auf ihr Entgegenkommen, die sich irgendwann in Summe als Zwang in Deinem Leben äußern können.
  • Versuche in Deinen Interessengebieten so gut wie möglich zu werden. Je mehr Wissen und Fähigkeiten Du hast, umso mehr Menschen suchen Deinen Rat und lassen Dich selbstständig, also frei, arbeiten.
  • Lasse von Zeit zu Zeit Deine Seele reisen. Selbst wenn Du im Gefängnis säßest, vermittelt eine Traumreise Dir ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Lasse dieses Gefühl in deine alltägliche Stimmung einfließen.
  • Gehe von Zeit zu Zeit in der Vorstellung Autoritäten durch. Welche Befehle wollen Sie Dir geben? Wo du unbewusst Aufträge angenommen hast, gib sie zurück.
  • Und zum Schluss der Knaller, sei unbekümmert und hadere nicht mit negativen Folgen einer Entscheidung. Deine Gefühle ketten Dich sonst an Hindernisse. Freu’ Dich, dass Du dazugelernt hast und Deine Gefühle tragen Dich auf Deinen Weg mit Herz zurück.
Wenn die Erde der Garten Eden wäre, würde wir uns von ihm gezwungen oder gelockt fühlen? Viel Spaß beim Surfen.

Thursday, July 17, 2008

Wie begegne ich mir selbst?



Schiffe, die sich im Nebel begegnen, haben nur eine Ahnung davon, was auf dem anderen Schiff passiert. Wie groß war das Schiff, an dem ich vorbei fuhr? Was für Problem hatten die Menschen dort? Waren sie fröhlich, traurig und warum begegneten sie mir im Nebel.

An wie vielen Menschen mag Herr Einstein im Alltag vorbeigelaufen sein, die den bekannten Wissenschaftler gerne mal gesehen hätten und die ihn aber nicht bemerkt haben? Ich denke es waren viele Menschen.

Viele Menschen sind von ihren Traumdeutungen überrascht, welche Botschaften aus ihrem Inneren zu ihnen kommen. Sie kennen sich so nicht, kennen die Ängste und Wünsche nicht, die aus ihren Träumen sprechen. Kennst Du dich?

Lerne Dich selbst kennen, solange Du die Gelegenheit dazu hast?

Meine Tipps zum Kennenlernen:

  • Setze Dich mit Dir zusammen hin und verbringe Zeit mit Dir. Wie bei anderen lieben und geschätzten Leuten lasse dich im Gespräch mit Dir nicht stören.
  • Achte auf Gedanken und Intuitionen, die flüchtig oder nicht sinnvoll zu sein scheinen. Vielleicht ist eine Botschaft von Dir darin enthalten.
  • Suche nach Ähnlichkeiten zwischen dem, was Dir passiert und deinen untergründigen Stimmungen.
  • Beobachte Deine Stimmung. Sei wachsam und halte Ausschau nach Unbekanntem. Das könnte eine Spur zu deinem unbekannten Kern sein.
  • Hast Du ein festes Bild von Dir? Lass es los. Feste Bilder schränken ein, was Du von Dir sehen kannst.
  • Vertraue Dir und Deiner inneren Kraft. Sei tolerant mit Dir und bewerte Dein Innenleben nicht. Zum sich zeigen gehört Toleranz und Vertrauen und wenn du dass Deiner unbekannten Seite entgegenbringst, dann wird sie Dich belohnen und mit Hinweisen auf sich verwöhnen.


Und nun viel Spaß beim Surfen….

Wednesday, July 16, 2008

5 Fragen und Antworten-Stöckchen.


Die Fremdherrschaft der Stöckchen geht weiter. Luiza hat mir wieder noch eins zugeworfen.

Es geht um 5 Themen und jeweils 5 Antworten dazu, was man vor dem Tode machen will.

1: Orte, die ich unbedingt noch bereisen möchte:

Grönland, Indien, British Columbia, Mystic, Petersburg

2. Dinge, die ich unbedingt noch erleben muss:

Frieden im Nahen Osten

Die erste Frau wird Papst

Abgeordnete bekommen Rente nach den für die Bevölkerung gültigen Gesetzen.

Die vereinigten Staaten von Afrika schaffen den Hunger ab.

Das Aids Virus mutiert in eine harmlose Variante.

3. Bücher, die ich noch lesen will

L' Histoire de France pour les Nuls

Le Discours De La Tortue

Ne dites pas à Dieu qu'il doit faire

La Bataille d' Alger

Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part.

4. Filme, die ich noch sehen muss:

  • Angriff der Killernudeln - der schlimme Augenwurst Vorfall.
  • Das Alien und gebrochene Herzen in Flammen
  • Mutantenschweine vor Paris
  • Sehnsucht der Roboter im Gulag des Kapitals
  • Mind Control versus schwarze Strahler aus dem Nirvana-versum.

5. Leute, die dieses Stöckchen fangen sollen:

Wer immer sich aufgerufen fühlt, der Welt seine persönliche Wahrheit zu diesen Fragen mitzuteilen, der ergreife das Stöckchen.



Tuesday, July 15, 2008

Aufstehstöckchen


Im Moment stehe ich unter Fremdherrschaft der Stöckchen. Luiza hat mir wieder eins zugeworfen. Das Aufstehstöckchen.

1. Wann steht Ihr auf?

Ich stehe zwischen 6:00 und 12:00 Uhr vormittags auf. Das kommt ganz darauf an...

2. Was macht Ihr nach dem Aufstehen?

Ich schreibe meine Träume auf, wenn ich mich daran erinnere.

3. Fotografiert Euren Wecker.



4. Stöckchen weiterwerfen.

Wer immer das Stöckchen aufnehmen möchte, soll es gerne tun.

Monday, July 14, 2008

4 X 4X 4 Stöckchen


Dori hat mir ein Stöckchen zugeworfen, welches sie von Elisabeth bekommen hat, die es von Andrea bekommen hat.


4 Jobs, die ich in meinem Leben hatte:

Lagerbulle, Waschbeckengießer, Elektroniker, Einkaufsleiter.

4 Filme, die ich mir immer wieder ansehen würde:

'Der Sinn des Lebens' mit Monthy Python. 'Die Kinder des Olymps'. 'Kuch Kuch Hota Hai' mit Sharuk Khan. 'Die nackte Kanone' mit L. Nielsen.

4 Orte, an denen ich gerne gewohnt habe:

Kerkrade, Dortmund, Stolberg, Bremen St-Magnus.

4 Orte, an denen ich gerne mal wohnen würde:

Montmartre, Inverness, Perpignan, Stuttgart.

4 TV-Serien, die ich gerne anschaue / angeschaut habe

Das Recht zu lieben. / Dead like me. / John Profit /Raumschiff Enterprise mit Captain Kirk.

4 Plätze, an denen ich im Urlaub war:

Göteborg, Loch Ness, Montmartre, Lausanne

4 Webseiten, die ich täglich besuche:

Gaba, Dori, barbara, luiza, zentao und nach Möglichkeit alle von meiner Blogrolle, was ich zugegeben neben Arbeit und diversen weiteren Beschäftigungen nicht immer schaffe.

4 meiner Lieblingsessen:

Gemüsepfanne, Cordon bleu, gebackene Banane, Waffeln.

4 Plätze, wo ich gerne im Augenblick sein möchte:

ich bin mit meinem jetzigen Aufenthalt zufrieden. Gerne hier im Bett, gerne am Kühlschrank, gerne in der Badewanne, gerne am Computer.

4 Blogger, denen ich das Stöckchen weitergebe:

Wer immer möchte, sollte sich das Stöckchen von hier mitnehmen, in meinem bekannten Blogkreis ist es schon ganz gut herumgekommen.

Sunday, July 13, 2008

Jena Isle gibt mir den Arte y Pico Award


Diese Auszeichnung habe ich letzte Woche Dienstag erhalten. Meine Wohltäterin ist Jena Isle von Gegaw Writings. Es handelt sich bei Jena um eine junge Dame mit hohem Potenzial aund einem großen Schreibtalent. Zur Zeit kann man auf ihrem Blog eine spannende Fortsetzungsgeschichte lesen, 'where are you now'. Die Geschichte handelt von einem Kalinga Mann, der für die Rechte der eingeborenen Bevölkerung kämpft.

Liebe Jena, ich fühle mich geehrt, danke schön.

Ich zitiere von Jena's Seite die Regeln der Auszeichnung.

"Die Regeln, denen die Auszeichnungsempfänger unterliegen, umfassen folgende Punkte:

1. Empfänger müssen 5 Blogs aussuchen, die sie wegen Kreativität, Design, interessantem Inhalt und für ihren Beitrag zur Blogging Gemeinschaft in beliebiger Sprache für würdig erachten, die Auszeichnung zu erhalten.

2. Jeder der 5 ausgewählten Blogs muss den Namen des Autors nennen und eine Link zum Besuchen dessen Seite erstellen.

3. Der Empfänger muss die Auszeichnung zeigen und den Namen nennen und einen Link zu dem Blog erstellen, von dem der Empfänger die Auszeichnung erhalten hat.

4. Alle Auszeichnungsempfänger müssen einen Link zur Arte y Pico Seite erstellen, um die Leser über den Ursprung der Auszeichnung zu informieren."

Nach Arte y Pico - die Übersetzung des Ausdrucks ins Deutsche ist - "Boah. Die beste Kunst. Spitzenqualität."

Ich gebe die Auszeichnung an:

1. Journals of enreal. Enreal schreibt intensive berührende Gedichte. Ich denke sie ist ein Freund der Götter der Kunst. Immer wenn ich ihren Blog besuche, verlasse ich ihn glücklich oder mit etwas, über das ich Nachdenken kann.

2. Liara von dream builders. Dr. Liara schreibt unermüdlich wertvolle Posts über die große Welt der Träume, Meditation, personliche Entwicklung. Ich schätze ihre Arbeit und ihr großes Wissen.

3. Johns Art. John hat mehr als einen Blog und er ist ein fähiger Denker. Und er ist ein talentierter Künstler. Ihr könnt seine Bilder auf seinem Blog sehen. Die Bilder zeigen eine große Vielfalt und erzählen von einem interssanten Leben.

4. ahora. Barbara schreibt Gedichte, die eine sphärische Qualität haben. Ich mag ihre Gedichte und denke sie verdient die Auszeichnung.

5. Chakrablog. Dori erforscht das Law of Attraction. Sie erweitert ihre persönliche Freiheit und sie sucht das Licht der Weisheit in ihrem Alltag. Sie ist eine richtige Sonnenfrau.

Saturday, July 12, 2008

Einweihungsparty

Luiza hat eine neue Blogadresse und hat eine Einweihungsparty gefeiert.

Jeder Teilnehmer soll 5 Lieder mitbringen, die zu Stimmung beitragen. Meine Musiktitel, die ich mitbringe sind:

Clannad - An Mhaighdean Mhara

John Hiatt - Have A Little Faith

Peter Gabriel & Kate Bush - Don't Give Up

Peter Gabriel - Solsbury Hill

Everybody Hurts' (Corrs Unplugged)

Jeder, der bei Luiza mitfeiern will ist herzlich eingeladen und auch Feiern muss von zeit zu Zeit mal sein, um loszulassen, was uns vielleicht gefangen hält. ;-)

Aufruhr in deinem Herzen


Wenn ich die Ruhe suche,
Gehe ich an den See.

Das Wasser kräuselt sich,
Wellen gehen, Geplätscher
am Strand. Ich stürze ohne

Gedanken in das unsichtbare
Meer der Ruhe derweil
Die Oberfläche sich beruhigt
und Stille meine Haut berührt.

Frieden fließt aus jeder Pore.

Friday, July 11, 2008

Wer die Menschen kennt....


" Wer die Menschen kennt, der ist klug;
Wer sich selber kennt, der ist erleuchtet.
Wer andere Menschen besiegt, hat Gewalt;
Wer sich selbst besiegt, der ist stark. "
Tao-Tê-King

Und immer wieder begegnet uns der Vergleich mit Innen und Außen. Was ist für Dich wichtig? Hättest Du lieber Gewalt oder wärest Du lieber stark? Immer gibt es ein Innen und Außen und wir haben jeden Moment die Wahl. Entscheiden wir uns.

Thursday, July 10, 2008

Prediger Kapitel 3


"1 Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde.
2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und Gepflanztes ausreuten hat seine Zeit;
3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit;
4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit;
5 Steine schleudern hat seine Zeit, und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit;
6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit;
7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit;
8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Friede hat seine Zeit."
Prediger 3, Kapitel 3

Heute ist ein besonderer Tag für Dich. Jetzt ist ein besonderer Moment für Dich. Lasse ihn nicht entweichen, ohne ihn in Deinem Herzen getragen und gewiegt zu haben.

Wednesday, July 9, 2008

Glück - in uns.


"Das wahre und sichtbare Glück liegt nicht außer uns, sondern in uns."Johann Peter Hebel

Wenn ich auf alte Photos schaue, dann blicken mir Situationen und Personen entgegen. Doch richtig lebendig werden die Bilder durch meine Erinnerungen. Der Geruch in der Luft, wie fühlte ich mich? Fehlen mir die Menschen? All diese Empfindungen geben mir mehr, als eine Photographie je geben könnte. Wenn ich die Welt in meinem Inneren fühle, dann bin ich häufig glücklich.

Tuesday, July 8, 2008

Der Makel der guten Bücher


"Der einzige Fehler, den die recht guten Schriften haben, ist der, dass sie gewöhnlich die Ursache von sehr vielen schlechten oder mittlemäßigen sind." Lichtenberg

Ich hatte mal einen Deutschlehrer, der die Menschen als eine große Herde Widerkäuer ansah. Nun gut. Schauen wir uns einmal um. Klar werden Dinge nachgemacht. Klar gibt es das Nachplappern und das Kopieren von Trends und Verhaltensweisen die gerade in sind.

Menschen fühlen sich sicherer in der Menge von Gleichgesinnten oder wenn sie von Dingen sprechen, die nicht auf Ablehnung stoßen. Aber ist das ein Problem der Esoterik?

Nein. Wir machen alle persönliche Erfahrungen, und die kleine und feine aber auch erlesene Leserschaft meines Blogs hat es esoterisch faustdick hinter den Ohren, das habe ich schon öfter gemerkt.

Träumer, Heiler, Seher, Lehrer und weitere Reisende lesen und kommentieren hier. Dafür bin ich dankbar. (Mit der männlichen Form sind auch die weiblichen Personen gemeint.) Danke.

Und wir alle brauchen nichts kopieren, weil wir originale eigene Erfahrungen machen, und Hand aufs Herz, erkennen wir die Plapperer nicht sofort unter den Reisenden?

Monday, July 7, 2008

Heiterkeit und Frohsinn


"Heiterkeit und Frohsinn ist der Himmel unter dem alles gedeiht."
Jean Paul

Das Schöne am Leben ist, dass es veränderlich ist. Nur nicht jede Veränderung passt mir in den Kram. Da kann es passieren, dass ich mit Kopfschmerzen aufwache, der Wagen nicht anspringt, die Müllabfuhr den Müll nicht abholt und.......

Wenn ich in meiner Mitte bleibe und unbekümmert bin angesichts der Widrigkeiten, dann findet meine unbekümmerte Seele einen Weg in eine schönere und bessere Welt - ich muss nur achtsam lauschen....

Sunday, July 6, 2008

Moralisches Handeln


"Das Streben nach moralischem Handeln ist das wichtigste Streben der Menschen." Albert Einstein

Wenn ich mich darauf konzentriere, anderen Menschen nicht zu schaden - ist das bereits moralisch? Ich denke schon. Für den Alltag mag das völlig ausreichend sein. Was aber ist in anderen Kontexten richtig?

Wenn Firmen Schmiergelder zahlen, um an Aufträge zu kommen? Schaden die Firmen dann jemand anderem, wenn das Produkt einwandfrei ist?

Wenn Politiker Lobbygruppen bedienen auf Kosten der breiten Masse der Bürger. Letztes Beispiel, dass mir einfiele wäre, dem Kraftstoff Biobrennstoffe beizumischen, damit die Automobilindustrie mit den CO2 Werten ihrer Flotten herunterkommen. Am Ende zahlt nur der KFZ-Fahrer die Zeche. Schaden die Politiker jemand anderem?

Wenn ich mich nicht leiden kann, weil die Werbung mir suggeriert, dass ich einen Waschbrettbauch brauche, schadet die Werbung mir dann?

Manches Mal musst Du loslassen von der Vorstellung einer idealen oder liebevollen Welt, denn die findest Du außerhalb Dir nicht. Was Du finden kannst sind Menschen, die bereit sind Dir liebevoll und mit Achtung zu begegnen. Ist das nicht schon genug? Ich glaube nicht.

Wenn wir nur unsere eigene Befindlichkeit im Auge haben, dann verschließen wir nur die Augen vor den Problemen unserer Zeit. Wenn wir obendrein eine Vorstellung davon haben, wie eine bessere Welt beschaffen sein sollte, dann sind wir mit unserer Vorstellung Geburtshelfer einer solchen Welt. Von Zeit zu Zeit stelle ich mir vor, diese Welt existierte bereits und ich lebte in ihr.

Leseempfehlung

Hallo,


diese Woche habe ich bei Astraryllis einen sehr gelungenen Post zur Reise nach Innen gelesen.

Wer ihn noch nicht kennt, wird nicht enttäuscht sein, ihn zu lesen.

Saturday, July 5, 2008

Uniformität


Schule und Gesellschaft haben Erwartungen in uns hinein gepresst. Sei ein guter Arbeiter, ein guter Vater, ein guter Kirchgänger, ein guter Soldat, ein guter Steuerzahler, halte das Maul, wenn du arbeitslos bist. Wir müssen uns reinigen von all diesen Erwartungen, bevor wir die Stimme unserer Erwartungen an uns selbst laut und deutlich vernehmen können.

Eine individuelle Stimme, die uns auf unseren Weg bringt, den keiner so geht und auch kein anderer gehen kann. Wir Menschen ergänzen uns durch Vielfalt und nicht durch Gleichartigkeit. Wer wollte seinem Klon überall begegnen, der ständig das Gleiche sagt, das Gleiche trägt.

Vielfalt, Vielfalt du mein Vergnügen.

Und um die Vielfalt zu genießen, müssen wir uns die Kraft zum Genuss geben.

Uniformität der Gruppen fordern Preise. Minderheiten werden von anderen Gruppen verfolgt, die sich selbst zur Norm erheben möchten.

Vielfalt ist das Vergnügen der Weisen.

Wenn ich die Vielfalt heute begieße und fördere, dann sprießt der Garten des Lebens.

Wenn ich mit dem Unkrautflämmer die Vielfalt auslösche, blicke ich auf eine überschaubare Steinwüste. Ich bin dann nicht mehr bereit in mir eine Vielfalt zu vermuten oder zu zu lassen. Ich knechte mich, um andere zu knechten. Nein. Ich heiße die Vielfalt in mir und anderen willkommen.

Vielfalt ist Kraft - Vielfalt ist Vergnügen.

Friday, July 4, 2008

Sinn des Lebens


Jeder uns hört irgendwann in seinem Inneren die Fragen. Was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn meines Lebens? Wem anderen stünde das Recht zu, diese Fragen zu beantworten, als jedem Menschen persönlich? Und wenn wir in uns hinein lauschen, dann hören wir Antworten. Antworten, die uns vielleicht in Konflikt mit unserer Umwelt bringen, weil wir nicht den Erwartungen unserer Freunde, unseres Arbeitgebers, unserer Eltern entsprechen.

Der Sinn meines Lebens ist einfach: Leben. Bewusst Leben. Erfahrungen machen. Veränderungen erfahren. Schaue, atme, rieche, fühle, begreife, träume, meditiere - mäandere im Strom der Unendlichkeit und leuchte mit meinen Fasern die Unendlichkeit aus. Ich bin die Fackel, die das Dunkle sucht um mein Licht im Spiegel zu finden, dass ich stets nur einmal finden kann. Noch erfüllt mich der letzte Blick, derweil das Neue an meinen Sinnen zerrt.

Thursday, July 3, 2008

Vielfalt


Vielfalt und ständige Bewegung sind die Kennzeichen einer realen Welt, in der die Gemeinsamkeiten aller Menschen verschwinden, je näher wir den Menschen kommen. Umgekehrt werden die Gemeinsamkeiten größer, je weiter ich mich von den Menschen entferne. Doch diese Gemeinsamkeiten sind keine Gemeinsamkeiten für die einzelne Person, denn den Reichen interessiert es nicht, ob er genug zu essen hat. Das ist selbstverständlich für ihn.

Spirituelle Wege sind individuelle Wege, die im Einzelnen sehr verschieden sind, und je weiter ich mich von den einzelnen Menschen entferne, umso mehr Gemeinsamkeiten der Wege tauchen auf. Und doch haben wir es mit einer babylonischen Wegverwirrung zu tun, den nicht einer von uns wandelt im spirituellen Weg eines Anderen. Und wenn einer von uns den Anderen das erzählen will, dann hat er ein Interesse daran, die Menschen aus ihrem individuellen spirituellen Weg zu lösen. Für den Zehnten löst z.B. die Kirche seit Jahrhunderten Menschen aus ihrem persönlichen individuellen Weg.

Ich habe einen besonderen spirituellen Weg. Ich kann heute anfangen ihn zu beschreiten. Ich kann heute damit aufhören, ihm zu folgen. Kraft und Energie tanke ich, in dem ich keine vorgefertigte Meinung von meinem Weg habe. Würde ich seinen Ausgang schon kennen, dann wäre mein Weg zu Ende. Vielmehr irre ich mich jeden Tag, (ent)-täusche ich mich jeden Tag, findet meine Energie ihren Weg. Wenn ich den Verlauf meines Weges nicht kenne, welchen Sinn hat es über seinen Verlauf mit Anderen zu streiten? Wenn ich den Verlauf des Weges der Anderen nicht kenne, welchen Sinn hat es mit Ihnen über ihre Route zu streiten? Genieße den Weg, genieße die Erfahrungen der Anderen, solange Du lebst ist Deine Reise nicht vorbei und Dein Wissen genauso klein wie zu Beginn deiner Reise.

Wednesday, July 2, 2008

Andere Menschen erreichen


Vielfalt der Farben am Wasserfall

Wenn ich Menschen erreichen möchte, dann muss ich mich damit beschäftigen, was diesen Menschen wichtig ist. Und ist das, was diese Menschen beschäftigt dasselbe, was mich beschäftigt?

Ich denke nein. Nur auf einer ganz allgemeinen Ebene sind die Interessen aller Menschen gleich. Wir möchten geliebt werden, möchten satt sein, möchten gesund sein, frei von Sorgen. Wenn ich den Menschen verspreche, ich kenne einen Weg, der dich satt macht, der dir Liebe bringt, der dich von Sorgen befreit, dann habe ich ihre Aufmerksamkeit.

Und doch erreicht jeder Gesundheit auf einem anderen Weg. Schon die Krankheiten sind unterschiedlich und es gibt kein Allheilmittel. Schon die Sorgen sind anders, und es gibt kein Patentrezept, schon die Menschen sind anders und es gibt nicht den Typ Mensch, den alle lieben können.

Andere Menschen zu erreichen, ist überlebenswichtig für jeden Einzelnen von uns, denn wer kann heute als Einsiedler in einer modernen Gesellschaft überleben? Einige tun es - sie ziehen in den Wald und leben dort Monate. Das ist nicht jedermanns Sache und Geschmack. Andere Menschen erreichen wird dann einfach, wenn wir akzeptieren, das kein Einziger von uns dem Anderen gleicht. An so viel Verschiedenheit kann ich keine Erwartungen knüpfen, denn das würde bedeuten, die Vielfalt zugunsten einer angeblichen Berechenbarkeit der Menschen aufzugeben.

Alle Menschen, und wenn sie auch im Alltagstrott daherkommen, sind schlafende Vulkane, in denen die Individualität von einem Moment zum anderen ausbrechen kann. Indem ich nichts erwarte, verliere ich nicht beständig Energie in Enttäuschungen. Sondern mein Weg wird reich gesegnet mit Überraschungen aus Ecken mit denen ich nie gerechnet hätte.

Erwarte nichts - liebe die Vielfalt!

Tuesday, July 1, 2008

Positiv zieht Positiv an?



Bild: In der Natur fließt die negative Ladung in Richtung positiver Ladung.

Viele Menschen glauben es, wenn sie ihre positiven Gedanken auf die Welt richten, dann kommt etwas Positives aus der Welt zu ihnen zurück. Diese Vorstellung ist schön für mich, weil es mir das Gefühl der Kontrolle über mein Leben zu geben scheint. Und doch gibt es Menschen in der Welt, denen ich so egal bin, dass sie sich für mich nicht einmal aus ihrem Sessel erheben würden, um mir zu zu hören. Diese Menschen erreiche ich nicht mit meinem positiven Denken, weil sie nicht offen für mich sind. Ich sende nicht auf ihrer Wellenlänge.

Positives zieht Positives an. Das ist sicher richtig. Aber mal Hand aufs Herz. Wer glaubt eigentlich daran, dass Menschen mit negativer Energie nicht ebenso von positiver Energie angezogen werden. Ich nicht. Der Trick des erfolgreichen positiven Denkens liegt meiner Meinung nach darin begründet, ein Bild von sich zu haben, dass man vor Anderen schützt. Jeder individuelle Mensch, ist ein Mikrokosmos an Energie und das was jeder von uns täglich in die Welt entlässt, ist nur ein Bruchteil der Lebensenergie, die uns zu Gebote steht. Es ist stets wenig Energie von Anderen die auf viel Energie von uns in unserem Inneren triftt. Deswegen bin ich in meinem Inneren unbesiegbar und kann meine inneren Bilder von mir schützen. Schützen vor dem Zugriff negativer Menschen und doch habe ich die Welt damit nicht verändert, ich halte nur Kurs auf meinem individuellen Lebensweg, anstatt mich einzureihen, in den Sinn des Lebens von der Stange, für den jeder zahlen muss, auch wenn er mir das Gefühl von Sicherheit vermittelt.

Wenn ich positiv denke, dann denke ich positiv über mich, dann fühle ich meine Positivität, dann habe ich positive Absichten mit mir, und lasse keine negativen Energien von außen zu, denn ich habe in mir einen energetischen Heimvorteil und den sollten wir alle nutzen, in dem wir positive Vorstellungen von uns kultivieren.