Monday, March 28, 2011

Krankmeldung

Liebe Blogger,

mich hat es erwischt - Leider werde ich nicht posten oder kommentieren können, weil ich derzeit krank bin. Übelkeit, etc...

Wir sehen uns gesund wieder...

Fernweh - Sehnsucht.

Wir können einen Ort tausende Mal  in einem Leben besuchen. Jedesmal wird unsere Stimmung eine andere sein.
Wir können an Tausenden von Orten sein, von Zeit zu Zeit wird uns die Sehnsucht ergreifen. Ganz einfach, weil uns die Vollständigkeit abhanden gekommen ist. Aber das ist ok - die Vollständigkeit können wir wiedererlangen. Wir müssen es nur spüren - Sehnsucht - Unvollständigkeit.

Sunday, March 27, 2011

Verkopfung ist heilbar

Henri Poincaré sagte einmal, "Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles."

Henri Poincaré war ein begnadeter Mathematiker, dessen Wirken die Physik und die Welt der Mathematik vorangebracht hat. So untersuchte er z.B. das n-Körperproblem. Was passiert wenn sich nicht nur zwei Körper begegnen, sondern mehrere. Wie sehen die Lösungen für die physikalischen Bewegungsgleichungen aus? Dieses Problem ist wirklich schwierig.

Um ihn zu ehren wurde ein Asteroid nach ihm benannt. Aber hat Poincaré mit dem Blitz wirklich die Gedanken gemeint? Man sagte ihm auch ein großes Maß an Intuition nach. Sind diese Blitze nicht die Berührung der Seele durch die Erkenntnis. Die Bewusstwerdung, Lichtwerdung von etwas, das bislang im Dunkeln schlummerte wie z.B. das Schicksal der automorphen Funktionen und es braucht nicht viel Phantasie, um zu verstehen, warum wir meisten unsere Bewusstseine nicht in dieses sehr spezielle Dunkel stecken.

Wenn ich meine Gedanke abstelle und die Welt um mich herum weiter existiert, dann ist da keine Dunkelheit, da ist Gefühl, da ist Licht, da ist mehr als ich in einem Moment wahrnehmen könnte. Die Nacht von Poincaré zwischen den Gedanken, die gibt es nicht.

Es gibt aber das Licht, das unsere Aura durchströmt, dass jeder von uns wahrnehmen kann, sobald er sich entschließt es wahrnehmen zu wollen. Und wenn so ein Teil unserer Aura sich mit neuem Bewusstsein füllt, wir etwas verstehen, wir neues Licht und neue Türen entdeckt und durchschritten haben, dann folgt uns ein himmlisches Gefühl. Deswegen glaube ich mehr, dass Poincaré hier von seinem Glück der Erkenntnis spricht. Vielleicht hätte er sagen sollen: "Die Erkenntnis ist wie ein Blitz im Unbekannten; aber dieser Blitz ist alles."

Dehnt die Erde sich aus?

In dem eingebetteten Video hat sich jemand die Mühe gmacht darzustellen, wie die Erde wohl aussähe, wenn sie schrumpfen würde. Und Oh, Überraschung, alles passt perfekt ineinander. Dehnt die Erde sich also aus? Wird Sie eines Tages platzen?

Ich glaube das nicht, aber es ist ein schönes Beispiel dafür, dass manche Dinge recht glaubwürdig rübergebracht werden können, wenn cih dazu einen schönen Trickfilm mache...Die Menschen glauben es eher.

Da ja zurzeit so viele finstere Weltuntergangsszenarien umhergeistern, dass die Erde platzen könnte, hat das schon jemand gesagt. 2012 vielleicht?

Saturday, March 26, 2011

Die große Mutter wacht über allem



Die grosse Mutter wacht immer und überall und auch ein kleiner Frosch ist für sie nicht zu klein und unbedeutend, um nicht bewacht zu werden...

Diese Venusfigurinnen sind allerliebst. Wo sie sind, verbreiten sie eine angenehme Atmosphäre...

Goldene Erfolgsregeln für Frauen, um in Beziehungen zu Männern langfristig erfolgreich zu sein


  1. Finde einen Mann, der Dich zum Lachen bringt.
  2. Finde einen Mann, der gut verdient und kochen kann.
  3. Finde einen Mann, der ehrlich ist.
  4. Finde einen Mann, der Dich verwöhnt und Dir Geschenke macht.
  5. Finde einen Mann, der einfach Klasse im Schlafzimmer ist.


 6. Die wichtigste Regel. Es ist sehr wichtig, dass diese fünf Männer sich niemals begegnen.


In Englisch auf einem anderen Blog gelesen und es ist natürlich Ehrensache Mädels, dass ich Euch so etwas nicht vorenthalte.

Herzlich willkommen für zwei neue Leser

Hallo, ich darf zwei neue Leser begrüßen:

Stefahn, er betreibt die Secret Wiki. Es lohnt sich dort mal nachzu lesen. Stefahn sagt über seine Wiki:

Das Secret Wiki ist ein Informationsportal für Spiritualität und Nachhaltigkeit. Hier findest du Nachrichten und Wissenswertes jenseits des Mainstreams.
Das Gesetz der Anziehung hat dich auf diese Website geführt.
Es besteht die Gefahr, dass sich dein Leben durch die Anwendung des hier angebotenen Wissens verbessert :)
Viel Spaß also beim Entdecken!
Jaqueline, aus der schönen Schweiz, sie betreibt zwei Blogs, ist Malerin und haucht dem, was sie vorfindet ihre kreatives Leben ein.
JACQUELINE'S ROMANTIC ART - PAINTINGS
Jacqueline's white home

Noch ein Nachtrag zu Monika Maria:

Bei Ihr habe ich jetzt gelernt, dass auch Sie Blogs betreibt, da ist einmal Mission Ich+Ich und dann noch der Blog Mission ICH BINauf dem sich sehr schöne Gedichte finden...

Friday, March 25, 2011

Maybritt Illner - warum schnappst Du Dir nicht ein Gewehr?

Gestern Abend lief  im Fernsehen eine Sendung mit Maybritt Illner und da war so die Fragestellung ist Deutschland ein Drückeberger, wenn die Deutschen sich im Sicherheitsrat enthalten wenn es um Kriegshandlungen gegen Libyen geht.

Meine persönliche Meinung dazu. Warum schnappt sich Maybritt nicht einfach eine Knarre und fährt schon mal nach Libyen voraus, um Krieg zu führen, wenn sie es nicht erträgt, dass andere Länder Deutschland für einen Drückeberger hält.

Wenn man die Toten des Ersten und des Zweiten Weltkrieges aneinanderreiht, dann gehen sie bestimmt zweimal um den Erdball. Jeder einzelne gräuslich gestorben. Nie wieder Krieg, das ist das, was wir Deutschen nach den Kriegen gefühlt und gedacht haben. Es reicht. Und heute verdienen irgendwelche Journalisten wieder Geld damit, dem Krieg das Wort zu reden.

Bitte liebe Politiker, ändert die Gesetze. Gebt jedem Journalisten die Möglichkeit schwerbewaffnet für Deutschland in den Krieg zu ziehen. Gibt ihnen ne Knarre und lasst sie ziehen. Ich wette, sie sind ganz schnell ruhig und wollen nicht mehr, dass die Jüngsten unter uns, die kaum etwas vom Leben  gehabt haben, ihre Haut zu Markte tragen.

Mir wird übel, wenn ich solche Menschen Geld mit dem Leiden und Blut anderer verdienen sehe. Abschalten. Nicht angucken auch später nicht mehr. Ich finde die Zeit für Menschenopfer sollte ein für alle mal vorbei sein.
Ob Maybritt das fehlt? Nicht-Drückeberger wohnen ungemütlich aber es kommt schließlich nicht auf die Anzahl der Atemzüge an, die ein Deutscher atmet, Hauptsache kein Drückeberger und intensive Erlebnisse?

Thursday, March 24, 2011

Details zum erfolgreichen Wünschen

Zum Thema Gesetz der Anziehung gibt es viele schöne Posts. Bei Gaba kann man es z.B. hier nachlesen. Im großen und ganzen ist das Gesetz gut beschrieben und immer wieder sind es natürlich die Details, die auch ihre Wirkungen haben und mit einem Detail möchte ich mich jetzt befassen.

Wenn ich mir etwas wünsche, weil ich es noch nicht besitze, dann liegt im Wunsch die Vorstellung eines Mangels. Diesen Mangel mache ich mir im Wunsch bewusst und meine Vorstellung von diesem Mangel zieht den Mangel als Ergebnis sofort wieder an.

Also kann es nicht darum gehen, sich etwas zu wünschen, dass man nicht hat.

Vielleicht fühle ich mich ganz wohl in der Situation aus der heraus ich mir etwas wünsche. Veränderungen machen mir vielleicht wie anderen Menschen Angst. Wenn ich mir konkret vorstelle, dass mein Wunsch sich erfüllt hat, fühle ich mich dann wohl und entspannt- was ein gutes Zeichen wäre. Oder bekomme ich Angst, ich könnte meinen Wunsch sofort wieder verlieren oder bin ganz gestresst, was ich jetzt tun soll.

Also kann es nicht darum gehen sich etwas zu wünschen, ohne seine Gefühle dazu erforscht zu haben. Denn wenn ich versteckt Angst habe vor dem Ergebnis, dann wird es sich nicht einstellen.

Viele Kinder leiden ein Leben lang darunter, die unausgesprochenen Wünsche ihrer Eltern zu erfüllen. Also ist es wichtig herauszufinden ob meine Wünsche wirklich meine Wünsche sind. Wenn ich mir meinen Wunsch als Person vorstelle, dann kann ich mich im Geiste mit meinem Wunsch unterhalten. Er erzählt mir bereitwillig alles über sich und warum er in meinem Leben ist. Er verrät mir, ob er mein Herzenswunsch ist oder ob er der Wunsch anderer Menschen ist.

Ich schreibe zurzeit an einem kleinen Büchlein. Wenn ich diesen Wunsch - ein Büchlein zu produzieren - frage. dann weiß ich, dass es ein Herzenswunsch ist, der seinen Platz in der steten Veränderung und Entwicklung  meines Lebens hat.

Es gibt Gefühle, die mich für mein Wohlergehen blind machen. Neid, Wut, Ärger, Konkurrenz, Depression und vieles mehr trüben das innere Auge und machen das Wünschen zu einem Lotteriespiel mit ungewissem Ausgang.

Besser ist es, ich nehme mir Zeit für meine Wünsche. Ich begebe mich an einen geschützten Ort, an dem ich zur Ruhe komme und mich geborgen und beschützt fühle. Ich lasse alle Ängste gehen und stelle mir das Universum als einen für mich sicheren Ort vor. Alles was ich mir wünsche habe ich bereits, denn wir sind mit allem eins.  Ich muss mir nur den Zugang zu dem was ich habe bekannt werden lassen.
Mit allen Sinnen stelle ich mir vor wie sich mein Wunsch anfühlt. Ich steige in meine Vorstellung ein. Ich spüre, dass mein Wunsch niemandem schadet. Ich geniesse die Hülle und Fülle und lege meine inneren Hände auf das wozu ich Zugang haben möchte.

Nun muss ich mir im Alltag auch eine Chance geben und wachsam sein für die Hinweise, die mir den Zugang zu meinem Wunsch zeigen.
Nach meinen Erfahrungen ist es keine gute Idee das eigene Wünsche mit Verhaltensänderungen von anderen Menschen zu verbinden. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und ich sollte jedem Menschen die Erfüllung seiner Wünsche gönnen. Das Schöne an der Hülle und Fülle dieses Planeten ist, was mit dem einen Menschen nicht geht, geht bestimmt mit einem anderen - als Augen auf.

Das Wissen und die Eitelkeit

Ein junger Mann, vielversprechend, schön und wortgewandt lag einst im Frühling auf einer Wiese. Da kam das Wissen vorbei. Oh, dachte das Wissen, was wäre das für ein Gewinn für diese Welt, wenn so viel Schönheit auch über Wissen verfügte.
Das Wissen näherte sich dem jungen Mann und schenkte ihm einen Schlummer. Dann machte sich das Wissen emsig daran, die schönsten Weisheiten in kleine Energiekugeln zu fassen und träufelte diese Kugeln langsam auf den Schönling.
Dann machte sich das Wissen davon.
Im Herbst kehrte das Wissen zurück und erkannte den jungen Mann kaum wieder. Die Haare speckig, die Figur ein wenig füllig. Dort saß der Jüngling mit einem Buch vor der Nase.
Das Wissen näherte sich in Form einer schönen jungen Dame.
"Na", fragte das Wissen. "Wie geht's."
"Nicht so gut", brummte der junge Mann. "Ich leide an der Oberflächlichkeit dieser Welt. Alle wollen nur den schönen Schein. Einst war ich auch so. Aber Gott sei Dank. Ich konnte der Eitelkeit entkommen."
"Aha", sprach das Wissen und entfernte sich.
Das Wissen suchte die Leidenschaft auf. "Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Ich wollte einem schönen jungen Mann mit Wissen beschenken. Doch die Schönheit ging, weil das Wissen alle Leidenschaft für das Schöne entwertete. Kannst Du ihm nicht ein wenig Leidenschaft schenken und damit meinen Fehler wieder gut machen?"
"Niemals", ereiferte sich die Leidenschaft. "Ich würde nur eine unstillbare Suche entfachen und der junge Mann wäre in kurzer Zeit vollends hässlich und voll vernachlässigt."
So ging das Wissen unverrichteter Weise von dannen, bereit die Bürde zu tragen.

Ist Eitelkeit ein Wert, den wir aufgeben, wenn unser Wissen wächst.

Wednesday, March 23, 2011

Herzlich willkommen Eva

 Credit: Dr. Thomas Barnes/University of Kentucky
Hallo,

ich begrüße einen weiteren Follower, Eva Ullmann.
Sie ist Hypno-Therapeutin.
Darüber hinaus betreibt sie auch eine interessante Website:

Astrologische Psychologie

Horoskope als Hilfe zur Lebensplanung

Liebe Eva, herzlich willkommen.

 

Katzen haben den Bogen raus!


Hm, dieses Lächeln. Kann die Mona Lisa da wirklich mithalten. Auch diesem roten Kater steht die Freiheit offen. Er muss nur wählen, aber bis dahin ist noch viel Schlafenszeit.

Spirituelles Rätsel


Was haben eine Kartoffel und eine geheimnisvoller Mann gemeinsam?

Beide reifen im Dunkeln, jenseits der Blicke. Erst weichgekocht sind sie verdaulich und eigentlich sind sie immer nur Teil des Essens auch wenn sie sich als Hauptgericht sehen...

Tuesday, March 22, 2011

Des Kaisers neue Kleider - jetzt ich und Du auch

Jeder von uns hat schon einmal das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern gehört. Der König trägt ein so zartes Kleid, dass es nicht mehr sichtbar ist und er macht sich lächerlich, als er nackt vor seinen Untertanen auftritt.  Das Märchen, dass die Prunksucht aufspießt ist für mich aber auch eine gute Überleitung zu meinem neuen Kleid.

Alle Menschen besitzen einen feinstofflichen Körper. Manche nennen ihn Aura, Energiekörper, Astralleib, weicher Körper und vieles mehr. Mit ihm sind wir ähnlich gekleidet, wie mit des Kaisers neuen Kleider. Wir stünden nackt vor unseren Mitmenschen, die ihre Wahrnehmung auf die harten Fakten des Daseins limitiert haben.

In dieses zarte kostbare Gewebe kann der Mensch sein Bewusstsein verlagern und die Welt von einem anderen Bezugspunkt aus erleben. Jeder kann das. Es steht uns allen zu.

Mit zarten kostbaren Geweben gehen wir in der Regel sorgsam um, wenn sie teuer sind. Den feinstofflichen Körper gab es umsonst und von daher ist er für manche Menschen auch nichts wert. Sie nehmen ihn im Alltag nicht bewusst wahr und sie wissen nicht, wie er gepflegt werden muss.

Wir wissen heute das Rauchen schädlich ist und erst die Bilder von Teerlungen erschrecken manche Raucher so, dass sie das Rauchen aufgeben. Leider ist das Visualisieren von geschundenen feinstofflichen Körpern nicht so einfach einem Massenpublikum vorzuführen, aber es gibt schädliche Gefühle, die den feinstofflichen Körper schädigen.

Dazu gehören depressive Gefühle. Nicht traurige Gefühle. Depressive Gefühle sind zerstörend, auf den Tod gerichtet oder auf Zerstörung von Sinn und Lebenskraft.  Der feinstoffliche Körper erblindet und ein Teufelskreis bricht an. Meine Energieverbindungen zur hilfreichen feinstofflichen Welt sind unsichtbar geworden und so erreichen mich positive und lebensbejahende Stimmen aus dem Inneren nicht mehr. Der Körper wird massiv in Mitleidenschaft gezogen.

Von daher sollten wir alle bemüht sein, so viel lebensbejahende Gefühle und Beziehungen untereinander zu pflegen und zu fördern wie nur möglich. Gemeinsam gegen das Erblinden, gemeinsam gegen das Zerstören unserer feinsten Antennen, gemeinsam gegen feinstoffliche Dunkelheit.

Eine gut gepflegte Aura dankt es uns in Lebenskrisen, Krankheiten und Wünschen, stets das Richtige und Angemessene anzuziehen, das uns hilft. Bei einem solchen Nutzen können uns Spott der Mitmenschen nichts anhaben. Hauptsache unser schönstes Kleid strahlt.

Morning has broken, Morgen hat gebrochen

Aufgewacht,
Kaffee duftet,
Eine Blume leuchtet
Rötlich verwegen aus dem
Fenster.

Nachdenklich
Suche ich
Träumend mein Zentrum,
Zwei Welten rotierend voller
Kraft



Monday, March 21, 2011

Das Leben ist ein Traum

Das Leben ist ein Traum. Während wir wach sind, werden wir vom Träumer geträumt. Unsere Alltagsfestigkeit haben wir in vielen Jahren erlernt und ist fester, unverrückbarer Teil unserer täglichen Überzeugungen geworden.

Wozu wäre es denn überhaupt gut, wenn das Leben ein Traum wäre? Das mag sich so mancher Verstand fragen?

Nun wenn das Leben ein Traum ist, dann werden wir von vielschichtigen Informationen begleitet. Ein Stuhl kann ein Stuhl sein, er kann aber auch eine Botschaft sein, eine Einladung für mich Dinge setzen zu lassen. Er kann eine Bedeutung haben, als Thron z.B.. Unser Leben wäre voll von Zeichen und Botschaften, wie wir es aus Träumen gewöhnt sind.

In einem Traum habe ich Zugang zu Dingen, die mir in meiner Vorstellung als physischem Körper versagt sind. Ort und Zeit stellen Hindernisse für mich da. Ich kann die Neandertaler nicht besuchen, um mir ein Bild von Ihnen zu machen, denn ich kann nicht durch die Zeit reisen. In der Traumzeit kann ich das sehr wohl. Ich könnte sie besuchen und feststellen, was sie bewegt hat, woran sie glaubten und wie sie zu uns Menschen standen.


Mit dem Gesetz der Anziehung / Law of Attraction bauen viele Menschen Traum-Elemente erfolgreich in ihr Leben ein. Sie legen über die Ursache-Wirkungs-Kette der physischen Welt eine weitere Ebene und ziehen "Tagtraumbilder" an. So wird der Alltag teilweise zum erlebten Traum.

Den größten Nutzen kann ich aus der Vorstellung, dass die Welt ein Traum ist ziehen, wenn ich beginne meine Gefühle als geträumt zu begreifen. Damit erlebe ich meine Gefühle nicht mehr als unveränderbar, sondern die Welt der Gefühle wird auswählbar. Böse Gefühle = böse Träume lasse ich ziehen und dann träume ich bewusst schöne Gefühle und wenn ich Glück habe, dann bekomme ich ein Gefühl für Mutter Erde, die sich selber träumt: eine stete Quelle immenser Kraft, die das Leiden aller Lebewesen lindert und alles Leid dieser Welt geduldig in ihren Bauch aufnimmt und in neues Leben verwandelt.


Ich liebe es, das Leben als Traum zu begreifen, weil es mir Türen öffnet, die ich mir selber vor langer Zeit zugeschlagen habe. Und Du, lieber Leser, träumst Du hier oder bist Du wach?

Einst gab es Riesenpotenziale

Es war einmal ein Land  in dem die schönsten Wesen lebten. Die Götter hatten diese Wesen riesige Kräfte mit gegeben. Ihre Natur war grenzenlos. Die Götter  wollten Wanderer durch die Welten haben, die ihnen berichten könnten und die zu unerhörten Taten fähig waren.

Den Männer der schönen Wesen war der Blick für das Detail gegeben. Sie bemerkten jedes noch so unwichtige Detail und sie fanden die Verbindung zu allem und nichts. Wenn sie die Welten bereisten, saugten sich ihre Augen ständig irgendwo fest.

Den Frauen wurde die Gabe der unendlichen Energie gegeben. Sie konnten Energien finden, sammeln, verändern, in Fluss bringen. Sie waren die schrecklichen Schönheiten, die häufig von Ihren Energien davongetragen wurden wie die Winde über das Land.

In der alten Zeit wandelten diese mächtigen Wesen von einem Wunder zu einem anderen. Und dann - oh Gott- schrecklich - kreisch - so traurig.

Die mächtigen Wesen bauten sich Grenzen auf. Wenn der Vater von Planet zu Planet gesprungen war, dann freute es den Sohn, wenn er nur auf der Erde bleiben konnte. Wenn die Mutter Springfluten zu ihrem Vergnügen anrichtete, dann begnügte sich die Tochter mit einem Teich in einem Garten.

In nicht kurzer Zeit, wollte niemand mehr sein Haus verlassen, geschweige denn noch etwas für seinen Lebensunterhalt tun. In dieser Zeit entwickelten die Wesen Regeln und Gesetze. Keiner erinnerte sich mehr an seine Kräfte. Die Götter waren gelangweilt und warteten seit dieser Zeit darauf:


Worauf  lieber Leser warten die Götter Deiner werten Meinung nach?

Sunday, March 20, 2011

Schönen Tag mit Geld gemacht

Heute habe ich mir einen schönen Tag mit meinem Freund dem Geld gemacht. Gemeinsam mit Ihm habe ich seine Liebesbriefe (Rechnungen) an mich durchgeschaut. Dabei ist mir bewusst geworden, bei wie vielen schönen Dingen mein Freund mir auf einfache Art und Weise zur Seite steht. Ich habe ihn richtig lieb.

All die Liebesbriefe trugen geheimnisvolle Nummern, die habe ich glücklich in eine Gelddruckmaschine eingegeben, einem Steuererklärungsprogramm. Je mehr Liebesbriefe ich vom Geld in 2010 bekommen habe, umso weniger Steuern muss ich zahlen und so bleibt mein Freund länger bei mir und wir können gute Gespräche haben und gemeinsam die Zeit genießen.

Irgendwann war aber dann das Programm am Ende und das gemeinsame Quiz hatte ein Ende. Gut, dann schnell die Steuererklärung ans Finanzamt geschickt, das sind die netten Leute, bei denen mein Geld zu Gast ist und die es mir dann bald wieder nach Hause schicken, für weitere schöne Momente.

Ich mag Geld. Ich lade es zu mir nach Hause ein. Sei mein Gast und lass' uns zusammen was unternehmen. *Freu*

Liebe Grüße Rainer

Der Meister und die nackten Frauen

Eines Tages ging der Meister traurig am Strand entlang. Er fühlte sich einsam und traurig, denn seine drei Schüler waren zum Einkaufen in die Stadt gegangen und so hatte er das Gefühl ein wenig still zu stehen, da er die Entwicklung seiner Schüler nicht vorantreiben konnte.

Schließlich kam er zu der einsamen Bucht wo an diesem Tag der Woche die Frauen ihre Wäsche wuschen. Der Meister setzte sich nieder und betrachtete die schönen Gesichter und die schönen braunen Beine der Frauen. Der Meister verfiel in Meditation und sein Energiekörper verließ seinen Körper.

Derweil hatte die Frauen begonnen auch ihre Blusen zu waschen und als sie mit nacktem Oberkörper dort saßen, entdeckten sie den Meister, der in ihre Richtung zu blicken schien.

"Schaut nur, der alte Mann schaut sich junges Frauenfleisch an, das ist aber nicht sehr erhaben ha?", riefen sie ihm zu. Doch der Meister ließ seine Augen unverwandt in ihrer Richtung ruhen. Da stand die Älteste der Frauen auf. "Kommt Mädels, der hat sich eine Dusche verdient." So liefen alle Frauen zum Meister, packten ihn und warfen ihn ins Wasser. Prustend und Wasser schluckend wurde der Meister aus der Trance zurückgeholt. Erstaunt richtete er sich auf und sah sich von halbnackten Frauen umgeben, die ihn als Lustgreis titulierten.

Da kamen die Schüler zurück und sahen den Meister von den Frauen umringt. Dem Meister fehlten die Worte. Hier war nichts zu erklären noch zu beruhigen. Der Meister ergriff die Flucht und die Frauen beruhigten sich nach einer Weile wieder.

Als die Schüler nach Hause kamen, warfen sie dem Meister die Einkäufe vor die Füße. Meister, ihr führt ein Doppelleben. Uns spielt ihr den heiligen Mann am Tage vor und sobald wir euch den Rücken drehen, steigt ihr Frauen hinterher. Wie passt das zum Leben eines weisen Mannes?

Der Meister schaute auf die Einkäufe und sagte, "Euer Verstand sagt euch der Meister ist nicht, was ihr von ihm erwartet habt. Und euer Meister sagt euch, ihr habt am Wasser gesehen, was die Waschfrauen gesehen haben. Als ihr zu mir kamt, um zu lernen, habt ihr gesehen, was ein Schüler sehen kann. Wenn ihr wissen wollt, was eurem Meister widerfuhr, dann müsst ihr mit eurem Herzen sehen lernen."

"Ihr macht es euch schön einfach", sagten seine Schüler und drehten sich um. Sie gingen ihre Sachen packen und verliessen den Meister ohne Gruss.

In der ersten Nacht schliefen die drei Schüler im Freien. Einer der Schüler hatte einen lebhaften Traum. Er sah den Meister am See, wo die Frauen ihre Wäsche wuschen. Er berührte den Meister doch der Meister schlief, dass spürte er deutlich. Er wusste dass des Meisters Seele unterwegs war. Am anderen Morgen erzählte er den beiden anderen Schülern von seinem Traum. "Mein Herz hat im Traum die Wahrheit erkannt. Ich schäme mich, ihn nach dem ersten Eindruck verurteilt zu haben. Ich kehre zu ihm zurück."

Doch die anderen Schüler blieben bei ihrem Zorn und so trennten sich die Schüler.  Während die beiden zornigen Schüler weitergingen, machten sie des Mittags eine Rast. Als sie ihr Brot aßen, da setzte sich ein Vogel in ihre Nähe und machte auf sich aufmerksam. "Hau' ab du Vieh, du willst uns nur das Brot stehlen", rief einer der Schüler und warf mit Steinen nach dem Vogel. Der zweite Schüler blickte sich um und entdeckte ein Nest, in dem junge Vögelküken waren. Der alte Vogel versuchte, die beiden Männer davon fortzulocken. Da begriff er im Moment, dass er dem Meister unrecht getan hatte, denn er konnte des Meisters Herz spüren. Augenblicklich stand er auf und kehrte wortlos zum Meister zurück.

"Ja, geh' nur, Du Trottel", rief der Dritte und zog aus seiner Tasche die Geldbörse des Meisters. Wenigstens bezahlt der Meister mit dem hier für die Zeit, die ich mit ihm vergeudet habe. So verbrachte er einige Wochen damit das Geld des Meisters auszugeben. Als das Geld zur Neige gegangen war und der Schüler begann Hunger zu leiden, da drehte er sich um und ging ebenfalls zum Meister zurück.

Er fand den Meister zusammen mit den beiden Schülern in einer Meditationsübung. "Meister ich bin zurückgekehrt. Mein Herz hat mir gesagt, dass ich euch Unrecht getan habe."

Der Meister öffnete die Augen und sagte, "nicht dein Herz sieht die Welt, sondern dein Magen. gehe hin, denn du hast den Weg des Magens gewählt. Traue ihm, er kann dich größere Wunder lehren, als ich es je vermöchte."

Enttäuscht drehte sich der junge Mann um und verließ den Meister.

"War dies ein Weg mit Herz Meister? Wart ihr nicht zu hart zu ihm?", fragten ihn seine Schüler.

"Nein, er wäre hier nicht glücklich geworden, denn seine Wahl ist eine andere. Er dient dem Fleisch von Herzen, ich diene der Kraft von Herzen. Keiner dieser Wege ist besser oder schlechter - sie sind nur eine Wahl. Da er aber sein Herz noch nicht befragt hat, habe ich ihm nur die Stimme seines Herzens erklärt.

Saturday, March 19, 2011

Liebe macht schön.


Heute habe ich eine alte Dame gesehen, die hinter ihrer Tochter stand, die wohl Ende 40 Anfang 50 zu sein schien. Die Dame stand hinter ihrem Kind und strich ihrer Tochter über das Haar, während diese gerade beschäftigt war. Die Gesichtszüge der Dame entspannten sich. In dem Blick der alten Dame lag so unendlich viel ruhige Liebe, dass sie ihre Tochter  förmlich mit ihrem Blick in Liebe badete.

Die alte Dame sah dabei so schön aus, dass ich es genoss, ihr ein wenig zu zu schauen. Liebe macht schön und unabhängig vom Lebensalter gewinnen wir die Welt wenn wir aus Liebe handeln.

Ein besonderer Tag


Herr M. fühlte sich besonders erfrischt, als er aufwachte. Er schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht seiner Frau, die ihm nachdrücklich einen Kuss in sein Gesicht drückte.

"Guten Morgen Schatz."

Er nickte aufwachend und spürte, dass heute etwas anders war. Nur was? Es war doch ein Tag wie jeder andere. Neugierig musterte er seine Frau, die ihn morgens sonst nicht extra begrüsste. Er stand auf, wusch sich, zog sich an und hatte das Gefühl, all die Gerüche nach Seife und Duftstoffen, das samtene Gefühl der Kleidung auf seiner Haut, das allererste Mal in seinem Leben zu spüren.

Ähnlich ging es ihm mit dem Kaffee, und dem Lächeln seiner Frau, das er in seiner Leibesmitte zu spüren schien. Ganz überwältigt von der Neuartigkeit seiner Empfindungen verabschiedete er sich glücklich und dankbar von seiner Frau und er machte sich mit dem Gefühl eines jungen Burschen auf den Weg zur Arbeit.
Heute schienen ihn alle zu beachten. Wo immer er hin blickte, sobald der Augenkontakt kam, lächelten ihm die Menschen zu und ihm war, als wehte eine frische Brise durch sein Gemüt.

Die Menschen machten ihm Platz. Er fand einen schönen Sitzplatz in der Straßenbahn. Auf der Arbeit schienen sich alle auf den Arbeitstag zu freuen. Er setzte sich an seinen Arbeitsplatz und dann wurde es ihm klar.
Licht. Er hatte aus dem Schlaf ein Licht mitgebracht, dass er beständig und stets wahrnahm. Dieser Tag war ein besonderer Tag, wegen des Lichts.

Buchprojekt - Verlagssuche


Also gestern habe ich ein wenig rumgesucht im Internet. Anbieter für Print on Demand gibt es sehr viele. Welche wählen?
Sehr interessant fand ich die Artikelreihe hier. Bücher zum Selberbasteln im Blog Notizen aus der Provinz. Produktionskostenvergleich, Vergleich der Druckresultate und mehr geben mir einen schönen runden Eindruck in dem Thema.
Ich denke mal, dass ich BoD nutzen werde, mit dem BoD Classic Paket, dass relativ preisgünstig für 39 Euro zu haben ist. Natürlich werde ich ein paar Exemplare drucken lassen, um sie unter die Blogger zu bringen, was deutlich mehr Kosten verursachen wird. Zu den 39 Euro kommen noch 1,99 Euro für Datenhaltung und ISBN Nummer, damit so ein Buch auch bestellbar ist.

Die Venus von Willendorf habe ich bislang als Public Domain Bild noch nciht gefunden. Also abmalen oder Nachbildung finden und photografieren - ich überlege noch und beginne so langsam mit dem Abtippen des Textes.

Herzlich Willkommen Kikilula

Hallo ich begrüße herzlich kikilula als regelmäßige Leserin auf meinem Blog.

Sie betreibt den Blog

Kikilula isst Paleo - mein Leben mit LCHF

 Ich habe bislang noch nicht gewusst, was LCHF ist. Jetzt habe ich gelernt, es ist keine Diät, es ist eine Art sich zu ernähren, bei dem der Blutzuckerspiegel konstant bleibt indem Kohlenhydrate vermieden werden. Es ist keine Diät, sondern eine Art bewusste Nahrungsauswahl, die bei Übergwichtigen zur Gewichtsabnahme ohne Diät führen soll. Wer interessiert ist, der Link s.o..



Friday, March 18, 2011

Warme Hände und Füße für alle

Nachdem es ja nun  ein bißchen kälter geworden ist, wünsche ich allen Bloglesern heute morgen warme Hände und Füße.

Schluss mit allen Eisbeinen, Fröstelgefühlen und zugigen Räumen. Viele Frauen leiden bei temperaturstürzen schnell an gefühlten Erfrierungen und das sollte man keinesfalls auf die kalte Schulte nehmen oder dem Problem gar die kalte Schulter zeigen.

Da Frauen sehr viel Denken, ungefähr drölf mal soviel wie Männer, benötigt das Gehirn von Frauen ständig jede Menge Blut. Das fehlt dann in den Beinen und Füßen. Das die dumme Blondine nur ein pubertäres Märchen von jungen Männern ist, zeigt sich hier an der kalten erlebten Wirklichkeit. Vier Sprachzentren, ständiges soziales Denken und Mitgefühl binden das wärmende Blut woanders. So zahlen Frauen für ihre Menschlichkeit einen kalten Preis.

Mädels ich bewundere Euch und habe Euch ein kleines Lagerfeuer eingestellt.

Thursday, March 17, 2011

Willkommen für zwei neue Leser

Als zwei neue Leser begrüße ich heute abend:


Freude am Sein, die den Blog Freude am Sein betreibt. Dort kann man weise Texte, mit viel Tiefgang lesen, wohl arrangiert mit wunderschönen Blütenbildern. Der Blog ein Augenschmaus und Futter für die Seele.

Sowie Monika Maria. Bei Monika Maria habe ich keinen Blog gefunden, dafür folgt Sie aber ausgesuchten Blogs. Für mich ist Monika Maria noch ein kleines Rätsel. Sind es zwei Leserinnen? Wohlmöglich Zwillinge? Oder hat Sie einen Vaseneffekt zwischen den beiden Frauenbildern herstellen wollen. Linke Seite, rechte Seite? Egal, sie lächelt wissend und sieht hübsch aus...

Allen herzlich willkommen...

Liebe Grüße Rainer

Plädoyer für einen Sandkasten der Gleichgesinnten

Stellt euch mal vor, Außerirdische kämen vorbei und würden uns mit ihren hypermodernen Strahlenwaffen in die infantile Reggression zurückschießen, sprich deutsch, wir würden wieder alle zu Kinderlein.

Wir säßen alle im Sandkasten. Und jetzt würden wir ganz schnell sehen, wer wessen Geistes Kind ist. Da wären die einen, die sitzen in der Sandkiste, mitten im Kinderleben und bauen und sauen sich so richtig ein. Kleine Dreckschweinchen im Spaß.

Und dann gäbe es die Herren Kinder-Politiker. Die stünden außerhalb des Sandkastens, mit sauberen Hosen und weißen Shirts und würden uns von dem Leben in der Sandkiste Reden halten.  "Fürchtet den Druck der Sandkiste. Wer ungehemmt im Sand buddelt, der darf keine Sandkistenregeln aufstellen. Spielt nicht mit den Schmuddelkindern, singt nicht ihre Lieder."

Sie würden den Sand für viele Süßigkeiten privatisieren und dann dürften manche Kinder nicht mehr im Sandkasten spielen.Dafür würden sie deren Eltern verantwortlich machen, denn die hätten einfach nicht genug Süßigkeiten. Sie würden die Dreijährigen gegen die Siebenjährigen aufhetzen. Die Dreijährigen von heute müssten später für die Siebenjährigen mitarbeiten. Sie würden Atomkraftwerke im Sandkasten bauen lassen und selber weit davon entfernt leben und und...

In meinem Sandkasten würde ich nur Leuten zuhören, die mit mir auch im Sandkasten drin sind. Wer draußen ist, soll sich um seine Angelegenheiten kümmern. Aber in meinem Sandkasten höre und sehe  ich für meinen Geschmack noch viel zu viele Kinder am Sandkistenrand, die niemals wirklich gebuddelt haben. Wird Zeit, dass die ne Nase Sand nehmen...

Mein Wort des Tages


Mein Wort des Tages heute ist:

Unbegrenzt

Ich kann alles in mein Leben einladen. Ein Teil meines Seins kennt keine Grenzen und kennt alle Wege. In einem unbegrenzten Leben gibt es kein Muss und keine Einschränkungen. Es ist schön jeden Tag mehr und mehr von dieser Grenzenlosigkeit zu entdecken.

Wednesday, March 16, 2011

Buchprojekt(e) - Die große Mutter

Wer bloggt, schreibt gerne. Und jetzt im Urlaub, werde ich mich mit einem Schreibprojekt entspannen. Ein längeres Manuskript über die 'innere Wahl' habe ich handschriftlich bereits fertig, aber mit dem Abschreiben auf den Computer zieht es sich so hin, weil es doch viele Seiten sind.

Statt dessen will ich mich jetzt mit einem kleineren Text motivieren auch das größere Projekt fertig zu bekommen. Ich werde im Urlaub eine Geschichtensammlung zur großen Mutter mit Meditationsübungen fertig editieren und dann mal als Büchlein publizieren.

Meine Texte stammen von der Traumseite. Gewissermaßen entstehen die Inhalte in einem bewussten Traum, den ich dann im Wachzustand auf Papier beschreibe. Gerade eben habe ich die vorletzte Erinnerung zu Papier gebracht, sodass mir noch eine Erzählung von der Traumseite fehlt.

Generell hat der Geschichtenzyklus mit dem Thema Energiesparen im Alltag zu tun. Zielgruppe sind Frauen. Was sind häufige Verhalten, bei denen Frauen im Alltag Energie verlieren?  Wer die Übungen nach und nach absolviert und im Alltag integriert, schafft eine gute Basis, um Energie zu sammeln.

Für das Cover benötige ich ein Public Domain Bild von der großen Mutter. Hat da jemand eine Idee?

Natürlich werde ich Gratisexemplare an Blogger abgeben, die dafür bereit sind, ein kleines Review des Büchleins auf ihrem Blog zu posten...

Die Zeit schreitet voran, die Angst wird nicht weniger


Wir alle leben in einer perfekten Welt. Wir können für vieles dankbar sein, wie z.B. bei Paderkröte nachzulesen ist. Und bei all diesem Fortschritt sind so viele Herzen klein vor Angst. Und ist das eine Art den Tag zu beginnen? Nein, da hätten wir doch lieber ein Löwenherz?

Da ich in all den Jahren ein ziemlich alter weiser Geier mit grauem Bart geworden bin, kenne ich den spirituellen Sitz der Angst. Er ist recht einfach zu finden, denn die meisten von uns haben in ihrem Leben schon Angst gehabt. Links hinter dem Herzen sitzt die Angst. Die gilt es heute zu überwinden.

Wenn Du ein gläubiger Mensch bist, dann baue Dir an Deinem Ort links hinter dem Herzen eine Kirche und erfülle sie mit schützenden sakralen Gefühlen.
Wenn Du mehr Mystiker bist, dann erfülle den Ort links hinter Deinem Herzen mit Liebe, Licht und Geborgenheit.
Wenn Du Suchender bist, dann experimentierst Du. Du packst an diesen Ort, was immer Dir Mut, Schutz und Geborgenheit verheißt. Wenn die Angst gemildert wird, dann hast Du Dein Ziel erreicht.
In meinem Ort links des Herzen brennt ein Feuer. Es ist ein kleines Feuer, groß genug um mich zu wärmen und klein genug, um noch Furcht spüren zu können.

Du spürst gar nichts? Dein Verstand wird Deine gefühlte Angst mit Argumenten beruhigen, wenn es soweit ist, möglicherweise... vielleicht...

Liebe Grüße Rainer

Tuesday, March 15, 2011

Urlaub naht

Hey, ich habe ein paar Tage Urlaub. Eure Kommentare werde ich deswegen heute ein bisschen später am Tag beantworten. Aber es haben sich pünktlich zum Urlaub zwei neue Freunde eingefunden, die wollte ich euch kurz mal zeigen....

Ein Tag im Entenuniversum


Im Sessel ist schon lange keine Delle mehr.
Dein Lachen höre ich im Inneren noch.
Wege, über die du gelaufen bist, liegen erwartungsvoll da

Die Sonne ist versunken und Dunkelheit bettet meine Gefühle
In lindernden schwarzen Tüchern zur Ruh.

Kostbare Erinnerungen gefühlvoller Stunden,
Schlüpfen in Traumgestalten,
Und leben glücklich fort.

Monday, March 14, 2011

Ich weiß, dass ich nichts weiß


Ich weiß, dass ich nichts weiß. Diese schlaue Spruch stammt glaube ich von Sokrates und falls das nicht der Fall ist, dann korrigiert mich bitte. Aber auch wenn Sokrates ihn gesprochen hat, so ist die Einsicht bestimmt zu seiner Zeit nicht neu gewesen, denn auch die alten Seher der Inder um 800 vor Christi übermitteln ähnliche Einsichten und ich bin mir fast sicher, dass schon vor Tausenden von Jahren unsere Ahnen sich darüber im Klaren waren.

Wenn ich schon meine alles zu wissen, dann lerne ich nichts dazu, weil ich mir meinen Kopf und meine Gefühle per Selbsthypnose verschließe. Für viele Menschen bedeutet der Wissende zu sein, Macht. Sie können andere Menschen steuern, beraten, lenken und vieles mehr. Sie möchten diese Kontrolle nicht missen.

Wenn ich aber von einem Punkt des Nichtwissens ausgehe, dann ist mein Geist offen für vieles:

Wie schön mögen die Fasern der Erde sein, wenn wir sie sehen könnten?
Wie hinreißend mag der Duft unserer geliebten Menschen in unserer feinstofflichen Nase sein, wenn wir vom Riechen nichts verstünden.
Wieviel bedeutungsvolle Sätze würden unseren Kopf erfüllen, wenn wir nicht wüssten, wie man denkt.

Lasst alles Wissen fahren und genießt jeden Moment aufs Neue wie ein kleines unwissendes Kind und ihr werdet klüger werden als jeder Wissende.

Der Ego-la Virus

So genau weiß es niemand mehr, weil die ersten Infektionen weit zurück liegen in unserer menschlichen Geschichte. Irgendwann sprang der Ego-la Virus auf seine ersten menschlichen Wirte. Die Wirkungen waren erstaunliche Verhaltensänderungen im menschlichen Verhalten.

  1. Erfindung des Privatbesitzes
  2. Alles für mich, egal wenn andere auch noch etwas brauchen.
  3. Monotone Gedichtformen: Ich, Ich, Ich, Ich,Ich, Ich, Ich, Ich,Ich, Ich, Ich, Ich,Ich, Ich, Ich, Ich
  4. Andere Menschen sind nur für meine Bedürfnisbefriedigung da 
  5. Regeln gelten nur für andere, nicht für mich.
  6. Ich bin superwichtig. Alles was ich sage, denke, tue ist superwichtig.
Die Erkrankung verlief häufig milde. Der gesamte Clan war häufig in der Lage das Fieber wieder einzudämmen, aber irgendwann breitete sich der Virus weltweit aus.

Behandlung: Man bringe den Erkrankten in von Menschen verlassenen Gegenden, wie z.B. Wüsten, Berge, auf das Meer, in Höhlen auf fremde Planeten, etc.. Nach entsprechend langer Verweilzeit empfindet das Ego eine gewisse perspektivische Umkehr. Demut stellt sich ein.

Aber es gibt natürlich für jede Ego-la Variante andere Behandlungsformen.

Sunday, March 13, 2011

Menschliches Gleichgewicht


Mondfrau: "Am Ende meines Dorfes führt die Straße zu einem Teich. In seinem Wasser badete ich meine Füße, während die Seele zu Himmel aufschaute. Mir lachte der Himmel mit sonnigem Schein, tief in mein müdes Herz hinein. Seerosen, Schilf, Blumen und Klee, erfreuten meine Augen mit buntem Farbenspiel. Ich atmete Liebe ein und ließ die Erschöpfungen zu Mutter Erde zurückkehren."

"Ist es nicht merkwürdig, dass ein Teil von uns zur Erde und ein anderer zum Himmel will?"

Ich zuckte mit den Achseln.


Mondfrau:" Wir Menschen sind erst dann im Gleichgewicht, wenn unser Himmel wie die Erde und unsere Erde wie der Himmel für uns ist. Wir müssen vereinen, was unsere Geburt geschieden hat."

Die Seelenwölfin liest hier


Herzlich willkommen Seelenwolf. Der Seelenwolf ist eine Berlinerin, die es nach Thüringen verschlagen hat. Ihr Motto ist: "Nimmst du mich wie ich bin, nehme ich dich wie du bist"!
Sie ist eine Frau mit Werten, so sind ihr Ehrlichkeit und Treue sehr wichtig und sie teilt auf ihrem Blog:

Gedanken einer Wölfin

 
seit September 2009 ihre Gedanken mit uns. Liebe Wölfin, schön, dass Du hierher gekommen bist.


Der General und der Mönch

Also Freitag erzählte mir Martin eine Geschichte. Martin ist ein Arbeitskollege, der es geschafft hat seine Erwartungen an die Menschen im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Raser z.B. können ihn nicht erreichen, er fährt gleichmütig vorsichtig weiter und im engeren Sinne hat die Geschichte, die er mir erzählte auch mit Straßenverkehr zu tun.

Ein General kommt hoch zu Ross auf eine Brücke geritten. Dort sitzt ein Mönch der meditiert. "Aus dem Weg!", ruft der General und er greift zu seinem Schwert. "Siehst du nicht, wen du vor dir hast? Ich bin ein General und mit meinem Schwert kann ich dich jederzeit töten."

Da steht der Mönch auf und breitet die Arme aus und sagt, "Und siehst du nicht, dass ich ein Mönch bin, der jederzeit bereit ist zu sterben."

Ob diese Geschichte eine alltagstaugliche Moral hat?

Saturday, March 12, 2011

Grießbreimauern


Als kleiner Junge bekam ich ein buntes Buch geschenkt. Dort sah und las ich die Geschichte eines Jungens, der sich durch die Grießbreimauer zu einem Schlaraffenland durchgegessen hatte. Im Schlaraffenland lagen die Menschen mit einem dicken runden Bauch auf dem Rücken und waren glücklich.

Einiges in meinem späteren Leben hatte die Qualität von Grießbreimauern. Schule, Bundeswehrzeit, manche Arbeitsstellen. Zuerst muss ich Grießbrei essen, sprich, Anstrengungen aufwenden, lernen, an mir arbeiten und dann kommt das Schlaraffenland, wenn ich diese neudeutschen Challenges / Herausforderungen bestanden habe.

Aber, (rhetorische Frage) ist das nicht ein Glaubenssatz? Ja, ich denke schon. In diesem perfekten Universum kann ich doch auf einfache Art und ohne Grießbreimauer in mein Schlaraffenland kommen. Ich brauche doch nur meinen Glaubenssatz gegen einen neuen tauschen. Es gibt einen einfachen Weg zu Hülle und Fülle und ich kenne ihn oder lasse ihn mir bekannt werden.

 Bei einer Arbeitsstelle arbeitete ich in einer großen Halle. Wenn ich zur Arbeit kam, saß dort ein Kollege, der morgens erst einmal zwei Stunden lang vor allen Kollegen seine Zeitung las und während dieser Zeit mürrisch nicht ansprechbar war. Sein (auch mein ) Chef sagte kein Wort dazu. Sein Leben auf dieser Arbeitsstelle war einfach und wie im Schlaraffenland. Er war der Liebling des Chefs, abgesichert und faul und mürrisch bis zum Abwinken. Während er für uns Kollegen die Pest am A**** war, hat er sich bestimmt wohl gefühlt, denn er führte das Leben einer Made im Speck.

Was will ich damit sagen? Es ist alles denkbar und möglich. Zum Beispiel Geld zu verdienen ohne dafür arbeiten zu müssen, wie der Zeitungsleser. Also, dies ist kein Aufruf zum Faulenzen. Wer seine Arbeit liebt, arbeitet freudig und motiviert, ohne dass er das Gefühl hat, sich durch eine Grießbreimauer zu essen.

Nein, einfach die Dinge in sein Leben einladen, ohne dass es anstrengende, schmerzende, harte Übergänge gibt. Jeder hat auch das schon erlebt, dass sich Wünsche erfüllten auf einfache Art. Dies lieber Leser wünsche ich Dir für all Deine Vorhaben, dass sich der einfache Weg einstellt, auf Deinem Weg zum Glück.

Herzlich willkommen vkdherzhaft


Vkdherzahft hat sich als Leser eingestellt. Herzlich willkommen.

vdkherzhaft betreibt einen Blog mit Liebeslyrik:

Eintagsliebe - Liebeslyrik, Liebesgedichte, Liebespoesie

und ich habe bei meinem ersten Stöbern dort wunderschöne, berührende Zeilen gelesen, die ohne Scheu nicht nur die Gefühle beschreiben sondern auch den einen oder anderen sexuellen Aspekt, ohne Aufdringlichkeit, geschmackvoll und mit Maß besingen.

vdkherzahft sagt von sich selbst: "vkdherzhaft: Berichte und Kommentare zum Zeitgeschehen und über Liebe, Sexualität und Beziehung u.v. m. ...von VKD" und weiß, dass es sich nur mit dem Herzen richtig gut bloggt.


Der erste Post von vdkherzhaft datiert vom 31 Januar 2010. Seitdem sendet dieser Blog jede Menge liebevolle Wort in die Welt....


Danke fürs Mitlesen.

Friday, March 11, 2011

Das Leben bewahren

An Katastrophentagen wird mir immer sehr bewusst, dass meine Zeit auf diesem  liebenswürdigen Planeten endlich ist. Was den Menschen in Japan heute passiert ist, ist sehr grausam gewesen und ich hoffe, dass die Angehörigen in ihrem Schmerz Trost und Heilung Ihrer Wunden finden können.

Was in Japan passierte, kann in anderer Gestalt in Deutschland passieren und jeder von uns mag sich bereits ganz unvermittelt in lebensgefährlichen Situationen wiedergefunden haben. 

Kann ich im Alltag mit spiritueller Energie mein Leben schützen und mein Leben sicher führen?

Zum einen kann ich die Natur respektieren.  Immer mehr Menschen besiedeln Regionen, in denen Vulkane aktiv sind, in denen es zu Überschwemmungen oder Erdrutschen kommen kann. Durch intensive Landwirtschaft, die zu Bodenerosionen  führen oder landschaftsverändernde Folgen haben, gehen lebensfreundliche Landschaften verloren. Respekt und Liebe für Mutter Erde sind durchaus spirituelle Gefühle, die gelebt Leben schützen und bewahren helfen.

Mit Liebe und Respekt für den eigen Körper, vermag ich Mittel und Wege finden, meinen Körper gesund zu halten oder zu heilen.

Mit Liebe und Respekt für meinen Energiekörper öffne mich für die inneren Welten, von den ich mich schützend führen lassen kann. Wenn ich die Energie meines Seins liebe, aktiviere ich mein Schutzpotenzial. Ich kann ein sicheres, unversehrtes Leben in meinen Alltag einladen. Alles was mir noch fehlt ist eine Vorstellung davon, wie es sich anfühlt, sicher zu sein und diese sichere Welt im Geist zu betreten.

Eine schöne Beschreibung, wie eine solche Visualisierung aussehen kann, findest Du z.B. bei Gaba hier:
Nur, dass der Inhalt Deine Sicherheit und Gesundheit zum Inhalt hätte.

Von jemanden, der von allem was er tut vorher eine Visualisierung macht, hörte ich folgende Geschichte.
Er wollte zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Ägypten fliegen und buchte einen Flug. Er hatte sich zuvor eine Vorstellung davon gemacht, sicher und gesund in Ägypten anzukommen.

Irgendwann meldete sich eine innere Stimme, die ihm sagte, er müsse einen Tag früher fliegen. Er hörte auf seine innere Stimme und buchte um. Als er in Ägypten sicher ankam, erfuhr er am nächsten Tag, dass sein ursprünglich gebuchter Flug abgestürzt wäre. Er war also einfach zur Katastrophe nicht erschienen.

Wenn ich die Welt, meinen Körper, und meine seelische Energie mit Liebe und Respekt behandele, dann kann ich mein Leben bestmöglich schützen. Nachrichten wie heute aus Japan motivieren mich immer, dies nicht zu vergessen und nach Möglichkeit aus dem Weg zu sein, wenn beim Gewitter der Blitz wieder einschlägt.

Hände, die ineinander greifen




Hände, die ineinander greifen.
Stille.
Atem säuselt neben meinem Ohr.

Deine Wärme spüre ich.

Wortlos begegnen sich unsere Blicke
In deinen Augen mein Bild,
Lächelt mir zu.

Lass Deine Wange an meiner ruhen
Nur einen Moment lang.





Thursday, March 10, 2011



Es trafen einst in stiller Nacht, zwei Schnecken aufeinander. Gar langsam rutschten sie aneinander hoch und gelangten schließlich nach ungefähr dreiundrölfzig Wochen auf dem Mond.


Dort trafen sie auf den Mann im Mond, dem die Tränen in die Augen stiegen.

Endlich Erdbewohner zu treffen. Was für ein Glück. Tagaus, tagein hatte er auf dieses blaue Juwel geschaut.


Mal war es ganz verhüllt gewesen in grauen Wolken, mal mit einer Eisschicht überwachsen. Und immer hatte er sich vorgestellt, wie wohl die Erdbewohner aussehen mögen?



Langsam nahm er die Schnecken in die Hand. Schönheit murmelte er und Grazie. Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden.

Irgendwann krochen die Schnecken aneinander wieder zur Erde zurück.


Da seufzte der Mann im Mond mehrere Jahrhunderte als ob er eine schwere Last trüge. Liebe kann quälen... Ja, Ja...

Reisende


Schau mal Ray. Manchmal wirst Du traurig weil Dinge nicht so laufen, wie Du Dir das vorstellst. Und? Und ist es wichtig?

Und manchmal, da fragst Du dich , ob Du gleich schweben wirst, vor Glück. Und ? Und ist es wichtig?

Wichtig ist meiner Meinung nach vor allem eins, dass wir alle wie Reisende auf einem Schiff nur auf das Leben schauen, wie auf ein vorbeigleitendes Meer. Da gibt es traurige Gewässer, in denen unser Herz schwer wird, so schwer das es fast als Anker das Schiff anhält. Und dann gibt es heitere Gewässer, in denen unser Herz als Segel das Schiff voranzieht.

Egal welche Gewässer wir bereisen, wenn wir an der Reling stehen und die Fahrt genießen lernen, das Wunder der Seefahrt, das Wunder der See, dann ist jeder Moment von stillem Glück erfüllt.

Wednesday, March 9, 2011

Drei Jahre CMDB-Manager ist wie...


Copyright: Lawrence Livermore National Laboratory
 
Menschen die in der IT arbeiten wissen, dass der Stand der Technik in Betriebsprozessen mit dem ITIL-Standard beschrieben ist. ITIL steht für IT-Infrastructure Library, also so etwas wie eine Bibliothek mit IT-Kochrezepten.

In dieser IT-Suppe schwimmt die Configuration Management Datenbank, abgekürzt mit CMDB. In einer solchen Datenbank ist abgebildet, was der Kunde sich vom IT-Dienstleister betreiben lässt. Diese Datenbank ist sehr sehr wichtig, weil alle im Unternehmen darauf zugreifen, wenn sie etwas über die Produktion wissen wollen, in etwa so, wie wenn ich zum Telefonbuch greife, um zu sehen welche Menschen in meiner Stadt leben.

Die Manager dieser Datenbank müssen Daten aus dem gesamten Unternehmen sammeln, was keine einfache Aufgabe ist, weil es immer Bereiche gibt, die argwöhnisch ihre Daten hüten. Denn was könnte passieren, wenn die Kollegen von außerhalb zu viel Einblick in die eigene Abteilung bekommen?

Wenn ich mich mit CMDB-Managern unterhalte, dann fällt mir sofort ins Auge, mit welcher verbindenden Kraft diese Menschen reden. Sie kennen  und sehen nur Gemeinsamkeiten, Verbindendes und sorgen sich noch um den kleinsten Bereich, dass auch er in Abstimmungsprozesse eingebunden ist und man seine Interessen achtet und alle alle Informationen bekommen.

Ich meine daher drei Jahre Arbeit als CMDB-Manager sind wie fünf Jahre Theologie studieren. Soviel Einigkeit in eine Menschengruppe zu bringen, wie ein CMDB-Manager es schafft, das will gelernt sein. Gut dass es sie gibt, irgendwo da draußen, inmitten emsig rechnender Rechner.

Stell Dir mal vor...

 Stell Dir mal vor, Du wärest gerade geboren worden. Du wärst zu keinem Gedanken fähig, denn Du hast noch nie Denken gelernt. Du bist klein. Du bist nur Gefühl. Es stürzt auf dich ein, Licht, Geräusche, alles lauter als im Bauch von Mama. Und dann liegst du nackt auf deiner Mama. Du wirst ruhig und fühlst dich sicher und geborgen, 100% reines Gefühl.

Tuesday, March 8, 2011

Was ich von Möwen lerne

Als ich noch in Norddeutschland lebte, im schönen Bremen Nord, da fuhr ich mitunter auf der Autobahn nach Bremen Stadt an einer großen Mülldeponie vorbei. Ihr kennt bestimmt diese großen Berge, mehr oder minder quadratisch, mit diese Auffahrrampen für die dicken, fetten Müllwagen.

Irgendwo, in unregelmäßigen Abständen gab es diese Rattenrutschen und es war nicht zu empfehlen sich da lange aufzuhalten, weil die hungrigen Ratten nach Nahrung Ausschau hielten.

Auf so einer Mülldeponie saut man sich ein, wenn man Schritt für Schritt seinen Weg bahnt durch all den Schleim, Modder und Schiet.

Über all dem flogen die Möwen und stießen ihre Schreie aus, die mir hier in Westfalen so fehlen. Möwenschreie, der Seewind...

Manchmal kommt mir die Welt der Gefühle vor, wie eine solche Mülldeponie. Ich begegne so vielen ungereinigten, gierigen, negativen Gefühlen. Die Welt des Kommerzes, der Gier und des Habenwollens über den Bedarf hinaus. Gefühle, die die Welt in zwei Teile teilen, fressbar und Mülleimer.

Aber die Liebe, sie macht aus mir eine Möwe, sie verleiht mir die Flügel mich in die Höhe zu schwingen und über all den Müll hinwegzufliegen ohne mich einzusauen. Die Flügel der Liebe geben mir eine Perspektive, wo ich über den Rand des Mülls wegschauen kann zum Meer, zur Hoffnung zu Höhen....

Liebe verleiht Flügel und trägt dich über jeden seelischen Müllberg hinweg...

Freude, Jubel, Ovationen: Der Weg ist das Ziel erhält den Zauberwesen Award





Hurra, Anna vom Blog

Schnurrige Tagebucheinträge

hat mir den Zauberwesen Blog Award verliehen. Die Ehrung erreichte mich unerwartet. In Ihrer Laudatio schreibt Sie: 

 


"Auf dem Bloggsberg siedeln viele kreative Künstler, Leute die etwas zu sagen haben (und es auch mutig tun), Tierschützer - die mit Leib und Seele dabei sind, Schriftsteller, Bastelfreaks, Poeten und viele, viele andere äußerst wundervolle Menschen!


Für all diejenigen, die mein Leben dergestalt bereichern und/oder sich engagiert für unsere Umwelt einsetzen, habe ich einen Blog-Award geschaffen, welchen ich heute zum ersten Mal vergeben möchte. Mit ihm bedanke ich mich ganz herzlich für die Kurzweil, aber auch für die positiven Energien und die Inspirationen, welche ich auf ihren Seiten gefunden habe - und hoffentlich auch weiterhin finden werde! "

Liebe Anna, ich werde mich den heutigen Tag sehr über die Auszeichnung freuen, die ich gerne von Dir annehme, zumal ich finde, dass Dein Blog eine Perle, ein seltenes Juwel auf diesem Bloggsberg ist, von dem Du so schön geschrieben hast. Mach bitte weiter so.


 Neben meiner Wenigkeit erhielten folgende Blogs ebenfalls dieselbe Ehrung:


Earthwitch's Blog
weise Frau mit magischen Händen - Gabriele 

Ale'x Projekte
das Herz auf dem rechten Fleck - Alex 

Das kunterbunte Katzenblog
Kreativität und Tierliebe - Renate 

Moonlightpaws
zwei Katzen und eine Tierschützerin mit Vorbildcharakter - Nadine 

Pashieno's Welt
bunt, rund und immer einen Besuch wert - Heike 

Spiegelglanz
Ein Bild, ein Titel - trifft immer - Kathrin

365
Lebendig, lustig, kreativ - hält Leib und Seele zusammen - Ilse

Stoppelhops - Der Blog
Spuren einer uralten Seele - Christina 

Anna-Lenas Lesestübchen
solche Lehrer braucht das Land - Anna-Lena

Augenblick
Naturwunder, ganz einfach - Anneliese

Auf Travellers Pfaden
Bewegend, beweglich, lebensbejahend - Uta 

Aus einem Garten im Fließtal
Naturfreundin durch und durch - Sisah

Das 7. Zimmer
tritt ein in eine wunderbare Welt! - Rabenzicke

Schnurrblog
engagiert und voller Liebe - Marlene 

Federwelt(en)
ein Wort - ein Satz - eine ganze Welt - Elana

Jouir la vie
Macht zur Zeit eine Blogpause, na und?! - Kvelli  

juppidu schallala
eigenwillig und selbstbestimmt - Die beste Juppi

KunstUndGlas & NoWayOut
Fernweh und wunderschönes Kunsthandwerk - Christine 

Maus, Allegra & andere Katzen  
Bären und Katzen, märchenhaft - Silke

Neue Alte Welt
gewollt unbequem - Daniel

Offenes Herz - Weiter Raum
genial - Josephine

wort und bild
muss frau gelesen haben (man aber auch *g*) - Ingrid

van Hamsterdamm
einfach vorbildlich - Raphaela

D´Katz lasst´s Mausen ned
die Prinzessin, die Dame Lalamica und die Mizi sollte man kennen - Mizi  

goodnewstoday
kein Blog im eigentlichen Sinne, aber fantastisch gute Schwingungen!! - Raoul 

Salamandra
hier fing alles an - Luisa