Sunday, July 2, 2023

He Bruddi


 Yo, in dem Land, das ich voll krass liebe, gab's 'ne klare Mission,

CO2 zu sparen, für den Planeten war's 'ne heftige Vision. Aber ich dachte, die Verbraucher sind alle übel drauf, Doch die kleinen Leute, die machen kaum 'nen CO2-Aufbau.

Die Rich Kids, Alter, die ballern voll viel raus, Ihr Carbon Footprint ist mega, das ist einfach krasse Sauce. Aber die armen Leute, die haben's hart im Game, Die müssen billig shoppen, das ist deren Fame.

Die Sachen, die sie kaufen, sind leider oft nicht nachhaltig, Aber sie haben keine Wahl, das ist so zwangsmäßig. Es ist nicht böse, Digga, es ist einfach tighte Not, Die müssen nehmen, was sie kriegen, das ist der Flow, der rennt so hot.

Lass uns verstehen, es geht nicht um Schuld und so'n Shit, Es geht um's System, Bruder, das hat einen heftigen Split. Die Armen brauchen Support und 'nen Boost im Style, Damit sie nachhaltige Entscheidungen treffen, das ist voll geil.

Wir müssen den Blick weiten, den Kern begreifen, Ungerechtigkeiten wegballern, das ist das reife Ripe. Gemeinsam für 'ne freshe Welt kämpfen und krassen Shit tun, Mit Verständnis und Solidarität, ohne zu haten und zu buh'n.

Planetenbahn - planetary orbit - orbite planétaire

 In einem Tal der Sehnsucht, tief und weit,

Wandern Menschen, verloren in der Zeit.

Wie Planeten umkreisen sie ihr Begehren,

Auf festen Bahnen, doch ohne zu erfahren,


Dass ihre Begierden, wie Sterne am Himmel,

Aus den Tiefen der Seele aufstiegen, so hell.

Ein jeder träumt von Reichtum und Geld,

Doch sieht nicht, dass es in ihm selbst beginnt, im Zelt


Der Wünsche und Träume, verborgen und stumm,

Sie streben ins Außen, in die Welt voll Ruhm.

Doch können sie niemals erreichen, was sie begehren,

Denn ihr Inneres verlieren sie im Verklären.


So folgen sie den äußeren Regeln und Gesetzen,

Und vergessen ihr eigenes Herz zu schätzen.

Sie tauschen und handeln, doch finden nicht,

Was sie in ihrem Innersten so sehr erfrischt.


Wie Wanderer im Tal, ohne Heimat und Rast,

Verloren im Streben, dem Wunsch nach dem Vast,

So ziehen sie durchs Leben, von einem Ort zum andern,

Und das Innere, das Gelobte, bleibt verschwunden, verbannt.


Doch vielleicht, ach vielleicht, gibt es einen Pfad,

Der zurückführt ins Innere, ins verlorene Bad.

Wenn wir erkennen, dass unsere Begierden,

In uns selbst geboren sind, ohne zu irren.


Dann können wir finden, wonach wir so sehr trachten,

Im Inneren entdecken, wonach wir stets wachten.

Denn das wahre Glück, der Frieden und die Ruh',

Liegen tief in uns verborgen, in einer anderen Nu.


Lasst uns den Weg mit dem Herzen erkunden,

Nicht der Tyrannei des Austausches verbunden.

Denn nur in uns selbst liegt das wahre Land,

Wo das Innere erstrahlt, im leuchtenden Band.




In'n deepen Dohl vun Sehnsucht, wiet un sied,

Wander Minschen, verloren in de Tied.

As Planeten umkreisen se ehr Begehr,

Op fasten Bahn'n, doch sülvst nich gewahr.


Dat ehr Begierden, as Sterne an'n Himmel,

Ut de Tiefen de Seele opstigen, so hell.

Jedeen träumt vun Riekdom un Geld,

Doch seht nich, dat dat binnen ehm sülven anfängt, unswelt.


Se volgen de utwärtschen Regel un Gesetz,

Un vergeten ehr eegen Hart to Schatz.

Se wesselt un handelt, doch finnen nich,

Wat ehr innerst so sehr erfrischt.


As Wanderer in'n Dohl, ohn Heimat un Rast,

Verloren in'n Streben, de Wunsch nah't Vast,

So treckt se durch't Leven, vun'n een Ort to'n annern,

Un dat Innerst, dat heilige, blifft verbannt, verschwunden.


Doch mööglicherwies, ach mööglicherwies, gifft dat'n Pfad,

De uns trüchführt ins Innerst, ins verlorene Bad.

Wenn wi begriepen, dat uns' Begehr,

In uns sülven geboren is, man keen Verkehr.


Dann könnt wi finnen, na wat wi so trachten,

In uns' Innerst entdecken, na wat wi stets wachten.

Denn dat ware Glück, de Freen un de Ruh,

Liggt deep in uns verborgen, in'n annern Schu.


Laat uns den Weg mit'n Hart tosamen erfor'schen,

Nich de Tyrannei vun't Utdüüschen verbor'schen.

Denn bloot in uns sülven liggt dat ware Land,

Wo dat Innerst opstrahlt, in'n leuchtenden Band.




In a valley of longing, deep and wide,

Wander people, lost in the tide.

Like planets they orbit their desires,

On fixed paths, yet unaware in their fires.


Their cravings, like stars in the sky above,

Emerging from depths, shining bright with love.

Each dreams of wealth and material gain,

Unaware it starts within, a longing's domain.


They follow external rules and norms,

Forgetting to treasure their own heart's forms.

They trade and exchange, but never find,

What truly nourishes their inner mind.


Like wanderers in a valley, no home or rest,

Lost in the pursuit, the vast and the best,

They journey through life, from place to place,

And the inner, the promised, is lost in the chase.


But perhaps, oh perhaps, there's a path to tread,

That leads back to the inner, the lost and widespread.

If we recognize desires as our own,

Born within us, seeds of yearning sown.


Then we may find what we deeply seek,

Discover within, the treasures we bespeak.

For true happiness, peace, and tranquil sound,

Lie deep within, where inner desires abound.


Let us walk the path with hearts aligned,

Free from the tyranny of the material grind.

For only within ourselves lies the true land,

Where the inner shines bright, an eternal strand.




Dans une vallée de désir, profonde et vaste,

Errent les gens, perdus dans le temps qui passe.

Tels des planètes, ils gravitent autour de leurs envies,

Sur des orbites fixes, sans en être conscients, asservis.


Leurs désirs, tels des étoiles dans le ciel,

Jaillissent des profondeurs, brillant de mille feux réels.

Chacun rêve de richesse et d'argent,

Sans voir que cela commence en lui-même, attachant.


Ils suivent les règles et les normes extérieures,

Oubliant de chérir leur propre cœur en leur demeure.

Ils échangent et marchandent, mais ne trouvent jamais,

Ce qui nourrit vraiment leur esprit secret.


Comme des errants dans une vallée, sans foyer ni repos,

Perdus dans la quête de l'immense et du grandiose,

Ils parcourent la vie, d'un lieu à l'autre,

Et l'intérieur, le promis, est perdu dans la nôtre.


Mais peut-être, oh peut-être, existe-t-il un chemin à suivre,

Qui ramène vers l'intérieur, ce qui est perdu et se livre.

Si nous reconnaissons que nos envies,

Naissent en nous-mêmes, sans jamais dévier.


Alors nous pourrions trouver ce que nous cherchons,

Découvrir en nous les trésors que nous soupçonnons.

Car le véritable bonheur, la paix et le calme,

Résident au plus profond de nous, où l'envie qualme.


Marchons sur cette voie avec nos cœurs en accord,

Libérés de la tyrannie des échanges du dehors.

Car seulement en nous-mêmes se trouve la terre véritable,

Où l'intérieur brille, une flamme éternelle admirable.

Sunday, March 11, 2018

Spieglein Spieglein an der Wand

 Das wohl größte und spannendste Erlebnis auf unserer Reise durch das Leben ist die Erfahrung des inneren Spiegels.

Ist die Welt innen oder ist die Welt außen? Viele Philosophen haben darüber gestritten.

Um die Wahrheit für sich selber zu erkunden ist es hilfreich sich selber zu erkennen, damit wir im inneren Spiegel uns selber auch erkennen können.

Lerne ich mich mehr und mehr kennen, umso klarer tritt der innere Spiegel hervor und ich kann mein Streben, mein Sein, meine Gefühle von all dem trennen, das von außen in mich hineinflutet und in seiner Gewalt und seinem Überfluss den Spiegel eintrübt und die Welt dunkel und ungeordnet erscheinen lässt.

Ob die Menschheit je das Zeitalter der harmonisierten inneren Spiegel erreichen wird? Werden wir es wieder lernen im Zeitalter des Brotes und der Spiele, dass Konkurrenz komplett unsinnig ist?

Werden wir die inneren Spiegel wiederfinden, in einer Welt in der jeder von uns als ein Geschenk der Vielfalt an die Welt geboren wurde, um dann in dem Prokrustesbett der Konkurrenz und der Standardisierung der Bildung in einer Sklavenfunktion der modernen Welt zu landen.

Wir dienen tagtäglich der Einheit des Geschäftsmodells anstatt unserem Einssein mit der Vielfalt Raum zu geben und dieser Welt Ihren Frieden ohne Konkurrenz zurück zu geben.

Wir sind als Einzelpersonen nicht viel, aber unser innerer Spiegel bedeutet alles in dieser Welt. Und eines Tages wird aus diesem inneren Spiegel die Wiedervereinigung und das Erwachen der Menschen zu Ihrem Auftrag von Mutter Erde klar erscheinen. Der Planet braucht ein "Selbst"-Bewusstsein. Wir sind eins in der Vielfalt unserer Bestimmung

Aber wir sind viele ohne Bedeutung in der Einheit des modernen Wirtschaften. Marktkorrektur bedeutet finanziellen und existenziellen Untergang für die vielen kleinen Räder der modernen Wirtschaft.

Die Korrektur des inneren Spiegels wird den Reichtum der Ergänzung der Vielen zu vielem bringen ohne Untergangsszenarien für den Einzelnen. Aber dafür müssen wir uns in unserem Inneren von den Ängsten der wenigen Herrschenden befreien, die alles verlieren würden wenn die Menschen erwachten und die doch gemeinsam mit allen anderen auch so viel gewinnen könnten. Sie streuen viele Ängste in die Herzen der einfachen Menschen, damit das System erhalten bleibt, das die einfachen Menschen doch mitunter so gnadenlos ausspuckt - weil nicht systemrelevant?

Die Gesellschaft zahlt einen hohen Preis für die spirituelle Nicht-Entwicklung der Eliten der Länder.

Welchen Preis zahlst Du?


Grüße Ray

Wednesday, February 10, 2016

Fastentag 4

Tja, beim Fasten gibt es natürlich am Anfang einen großen Gewichtsverlust. In etwa in 4 Tagen 4 kg. Davon kommen nach dem Fastenbrechen mindesten zwei maximal drei Kilo wieder drauf. Also habe ich schon ungefähr ein  Kilo real abgenommen.

Am vierten Tag kommt es häufig zu einer Fastenkrise und Ray fragt sich, ob er weiter machen will. Mir ging es heute super, ich konnte bestens arbeiten. Auch die 25 Minuten Verspätung beim Zug konnten meine Stimmung nicht wirklich verändern.

Ein paar Bestellungen sind eingetroffen.

Reine Olivenseife aus der Türkei - es muss nicht immer Alepposeife sein.

Braune Apothekerflaschen, da konnte ich heute den Sud, den ich angesetzt hatte durch ein Sieb gießen und in einer schönen großen Flasche unterbringen. Mithilfe der Verdünnungstabelle die richtige Konzentration für den Alkoholgehalt am Schluss bestimmt. Das ein oder andere Mittelchen nehme ich ja schon, je älter ich werde, aber ich bin dabei die Mittelchen durch das Original zu ersetzen, nachdem ich gelesen habe, was die Industrie alles in die Mittelchen mit hineinpackt, damit es maschinell bearbeitbar wird. Diese Zutaten mag ich aber nicht schlucken, also bestelle ich mal die entsprechenden Kräuter aus der Apotheke oder aus dem Internet.

Das ist mächtig billiger, als das verpackte Produkt.

Ich habe hier geschrieben, dass ich gerne Lapachotee trinke. Da kostet das Kilo so 12 €.
Es gibt Menschen, die kaufen  Lapacho als Kapseln und zahlen dann für 100g zwischen 20 bis 50 Euro und haben dann noch alle möglichen Zusatzstoffe drin.

Wäre der Tee so teuer wie die Kapseln, dann kostete er 240 Euro. Nicht schlecht wa...?

Also dann lieber günstiger und gesünder mit dem Original.




Bild Public Domain LoggaWiggler pixabay.com

Tuesday, February 9, 2016

Fastenzeit Tag 3

Am dritten Tag Hat der Körper sich auf das Fasten eingestellt. Ab heute baut die Leber Fettvorräte ab.

Ich fühle mich sehr wohl, die Hungergefühle von den Vortagen sind verschwunden. Der Anblick von Essen löst in mir keine Reaktion. Wohl fallen mir jetzt die Routinen auf, wo ich an Essen denke oder Essen visualisiere, obwohl ich zurzeit keinen Hunger habe.

Der Anstoß scheinen Belohnungsgedanken zu sein. Jetzt habe ich "Essen" verdient. Ich denke solche Routinen - Essen als Belohnung sollte ich hinter mir lassen. Sie helfen mir bestimmt nicht eine schlanke Linie zu bewahren.

Dann will ich mal wieder ein Tasse Tee trinken...





Bild Public Domain condesign Pixabay.com