In einem Tal der Sehnsucht, tief und weit,
Wandern Menschen, verloren in der Zeit.
Wie Planeten umkreisen sie ihr Begehren,
Auf festen Bahnen, doch ohne zu erfahren,
Dass ihre Begierden, wie Sterne am Himmel,
Aus den Tiefen der Seele aufstiegen, so hell.
Ein jeder träumt von Reichtum und Geld,
Doch sieht nicht, dass es in ihm selbst beginnt, im Zelt
Der Wünsche und Träume, verborgen und stumm,
Sie streben ins Außen, in die Welt voll Ruhm.
Doch können sie niemals erreichen, was sie begehren,
Denn ihr Inneres verlieren sie im Verklären.
So folgen sie den äußeren Regeln und Gesetzen,
Und vergessen ihr eigenes Herz zu schätzen.
Sie tauschen und handeln, doch finden nicht,
Was sie in ihrem Innersten so sehr erfrischt.
Wie Wanderer im Tal, ohne Heimat und Rast,
Verloren im Streben, dem Wunsch nach dem Vast,
So ziehen sie durchs Leben, von einem Ort zum andern,
Und das Innere, das Gelobte, bleibt verschwunden, verbannt.
Doch vielleicht, ach vielleicht, gibt es einen Pfad,
Der zurückführt ins Innere, ins verlorene Bad.
Wenn wir erkennen, dass unsere Begierden,
In uns selbst geboren sind, ohne zu irren.
Dann können wir finden, wonach wir so sehr trachten,
Im Inneren entdecken, wonach wir stets wachten.
Denn das wahre Glück, der Frieden und die Ruh',
Liegen tief in uns verborgen, in einer anderen Nu.
Lasst uns den Weg mit dem Herzen erkunden,
Nicht der Tyrannei des Austausches verbunden.
Denn nur in uns selbst liegt das wahre Land,
Wo das Innere erstrahlt, im leuchtenden Band.
In'n deepen Dohl vun Sehnsucht, wiet un sied,
Wander Minschen, verloren in de Tied.
As Planeten umkreisen se ehr Begehr,
Op fasten Bahn'n, doch sülvst nich gewahr.
Dat ehr Begierden, as Sterne an'n Himmel,
Ut de Tiefen de Seele opstigen, so hell.
Jedeen träumt vun Riekdom un Geld,
Doch seht nich, dat dat binnen ehm sülven anfängt, unswelt.
Se volgen de utwärtschen Regel un Gesetz,
Un vergeten ehr eegen Hart to Schatz.
Se wesselt un handelt, doch finnen nich,
Wat ehr innerst so sehr erfrischt.
As Wanderer in'n Dohl, ohn Heimat un Rast,
Verloren in'n Streben, de Wunsch nah't Vast,
So treckt se durch't Leven, vun'n een Ort to'n annern,
Un dat Innerst, dat heilige, blifft verbannt, verschwunden.
Doch mööglicherwies, ach mööglicherwies, gifft dat'n Pfad,
De uns trüchführt ins Innerst, ins verlorene Bad.
Wenn wi begriepen, dat uns' Begehr,
In uns sülven geboren is, man keen Verkehr.
Dann könnt wi finnen, na wat wi so trachten,
In uns' Innerst entdecken, na wat wi stets wachten.
Denn dat ware Glück, de Freen un de Ruh,
Liggt deep in uns verborgen, in'n annern Schu.
Laat uns den Weg mit'n Hart tosamen erfor'schen,
Nich de Tyrannei vun't Utdüüschen verbor'schen.
Denn bloot in uns sülven liggt dat ware Land,
Wo dat Innerst opstrahlt, in'n leuchtenden Band.
In a valley of longing, deep and wide,
Wander people, lost in the tide.
Like planets they orbit their desires,
On fixed paths, yet unaware in their fires.
Their cravings, like stars in the sky above,
Emerging from depths, shining bright with love.
Each dreams of wealth and material gain,
Unaware it starts within, a longing's domain.
They follow external rules and norms,
Forgetting to treasure their own heart's forms.
They trade and exchange, but never find,
What truly nourishes their inner mind.
Like wanderers in a valley, no home or rest,
Lost in the pursuit, the vast and the best,
They journey through life, from place to place,
And the inner, the promised, is lost in the chase.
But perhaps, oh perhaps, there's a path to tread,
That leads back to the inner, the lost and widespread.
If we recognize desires as our own,
Born within us, seeds of yearning sown.
Then we may find what we deeply seek,
Discover within, the treasures we bespeak.
For true happiness, peace, and tranquil sound,
Lie deep within, where inner desires abound.
Let us walk the path with hearts aligned,
Free from the tyranny of the material grind.
For only within ourselves lies the true land,
Where the inner shines bright, an eternal strand.
Dans une vallée de désir, profonde et vaste,
Errent les gens, perdus dans le temps qui passe.
Tels des planètes, ils gravitent autour de leurs envies,
Sur des orbites fixes, sans en être conscients, asservis.
Leurs désirs, tels des étoiles dans le ciel,
Jaillissent des profondeurs, brillant de mille feux réels.
Chacun rêve de richesse et d'argent,
Sans voir que cela commence en lui-même, attachant.
Ils suivent les règles et les normes extérieures,
Oubliant de chérir leur propre cœur en leur demeure.
Ils échangent et marchandent, mais ne trouvent jamais,
Ce qui nourrit vraiment leur esprit secret.
Comme des errants dans une vallée, sans foyer ni repos,
Perdus dans la quête de l'immense et du grandiose,
Ils parcourent la vie, d'un lieu à l'autre,
Et l'intérieur, le promis, est perdu dans la nôtre.
Mais peut-être, oh peut-être, existe-t-il un chemin à suivre,
Qui ramène vers l'intérieur, ce qui est perdu et se livre.
Si nous reconnaissons que nos envies,
Naissent en nous-mêmes, sans jamais dévier.
Alors nous pourrions trouver ce que nous cherchons,
Découvrir en nous les trésors que nous soupçonnons.
Car le véritable bonheur, la paix et le calme,
Résident au plus profond de nous, où l'envie qualme.
Marchons sur cette voie avec nos cœurs en accord,
Libérés de la tyrannie des échanges du dehors.
Car seulement en nous-mêmes se trouve la terre véritable,
Où l'intérieur brille, une flamme éternelle admirable.