Wednesday, April 4, 2012

Rohkost und die Wirkungen

Hallo, dritter Tag und ich fühle mich ein wenig euphorisch. Der Blutdruck liegt bei 113 zu 75 und ich habe bislang 1,5 kg abgenommen ohne es darauf anzulegen.

Ich kann mir mit Rohkost meine Kalorien genauso beschaffen wie mit gekochter Kost, aber ich fühle mich zurzeit so wohl, dass ich gar keinen Bedarf an anderen Nahrungsmitteln verspüre. Auf der Arbeit schmunzeln sie natürlich über mich, wenn ich ständig Gemüse oder Obst esse, aber letztlich sind die Kollegen sehr tolerant.

Der Geruchssinn und Geschmack haben sich bereits verändert, verfeinert kommt es mir vor.  Ein leichter Druck auf den Lungenflügeln, letzte Woche, hat sich komplett verflüchtigt. Die Leichtigkeit des Rohkostseins. Nun gut zum 1.10 stelle ich wieder um.

7 comments:

Gabriela said...

Ganz meine Meinung, lieber Rainer. Gesund ist, was Dir gut tut und Freude macht. Ich wünsche Dir viel Freude beim knuspern und knabbern an den schönen und vitaminreichen Geschenken der Natur.
Viele liebe Grüße und immer:
besser und besser,
Gaba

Lindi Pekel said...

na bis du umstellst ist doch noch viel zeit und bisdahin kannst du ja noch viel essen

Ray Gratzner said...

Liebe Gaba,

vielen Dank für den appetitanregenden Zuspruch. Job, das werde ich tun...

Liebe Grüße an die Sonnenfrau Rainer

Ray Gratzner said...

Liebe Lindi,

wenn ich 180 Tage lang jeden Tag so drei Kilo Gemüse oder Obst esse, man das ist ja ne halbe Tonne!

Liebe Grüße Rainer

Postpanamamaxi said...

Aber 500kg sehr leckeres Essen!

Ray Gratzner said...

Liebe Postpanamamaxi,

ja, sehr lecker, ich begreife erst jetzt, was ich mir jahrelang habe entgehen lassen - bin halt sehr dumm gewesen...

Liebe Grüße Rainer

Postpanamamaxi said...

Nein, Ray, nicht dumm. Sondern einfach noch nicht soweit für diesen Schritt und die folgenden Erfahrungen.

Liebe Grüße von einer Möhrensüchtigen (so 750g pro Tag knabber ich davon mit Genuss weg).
Nur Rohkost wäre nichts für mich, aber ein schönes Salatbuffet zum Selbstaussuchen und genussvollen Wegknuspern ist für mich immer wieder eine Wonne.

Donnerstag gab es bei uns übrigens Kesselsuppe, also auf dem Lagerfeuer gekochte Hühnersuppe und dazu selbstgebackenes Brot. Kochen wie vor 1000 Jahren.