Sich seine Wünsche mit spirituellen Techniken zu erfüllen setzt zumindest die eine gute Kenntnis des eigenen Inneren voraus. Daher gibt es Linien, also sagen wir Schulen, die darauf setzen das Innere möglichst leer zu räumen. Dabei ist die Grundidee, je weniger Gegenstände im Inneren eines Menschen vorhanden sind, umso schneller stellt sich eine Kontrolle über die verbleibenden Gegenstände ein.
In einem solchen Ansatz schleppt man Schüler an Orte, die wenig Anreize bieten, Wüsten, Steppen, Berge, Einöden, Pampa, usw. usf.. Man leert das Innere und baut es dann mit spirituellen Inhalten wieder auf. Eine solche Methode funktioniert in der Regel gut, sie bringt aber Menschen hervor, die leer durch die Welt der Menschen streifen, weil sie die Wege der Menschen losgelassen haben.
Innerhalb der Schulen ist ein solcher Ansatz nicht unumstritten. Manche Schulen nahmen bewusst Abschied von diesem Konzept und gingen dazu über, die Suche - die Reise im Alltag vorzubereiten. Der Reisende entwickelt sein Potenzial ohne die Welt der Menschen in sich aufzugeben. Aus dieser Anstrengung entwickeln sich weise Männer und Frauen, die wahren Anteil am Mitmenschen nehmen...
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