Saturday, January 23, 2010

Gemeinsam durch die Jahrhunderte zusammenarbeiten

Manchmal behaupten Menschen, dass Dinge unmöglich sind, bis der erste Mensch kommt, der von dieser Unmöglichkeit nichts weiß und es einfach tut.

Bestimmt gibt es auch in meiner Umgebung Unwissende, die unmögliche Dinge tun.

Und wenn ich es recht bedenke, sind bin ich nicht unwissend, und tue von Zeit zu Zeit etwas Unmögliches?

Wenn ich etwas tun will, frage ich mich nicht ob es mir möglich ist. Ich fühle die Idee, das Leben in dem Wunsch nach Veränderung.

Jules Vernes schrieb von der Reise zum Mond. Er konnte zu seiner Zeit nicht reisen. Doch in der Idee lag Kraft. Schließlich konnten Menschen zum Mond reisen.


In unmöglichen Ideen liegt mitunter eine wunderbare Idee für alle Menschen. Wir Menschen haben eine gemeinsame Seite, für die wir unablässig arbeiten, denken und Inspirationen erhalten. Diese Seite mit anderen Menschen zu teilen ist der Anfang vom Ende vieler Begrenzungen unserer Zeit.

3 comments:

Elisabeth said...

Liebster Rainer,
ich träume auch von so vielen Dingen... nun gehts nur noch darum, diese auch umzusetzen :) Aber Vorbilder wie etwa Jules Verne machen Mut, denn Mut braucht man dazu... und die Intuition und Neugier und Freude eines Kindes...
Allerliebste Wochenendgrüße zu dir, Elisabeth

Hexe said...

Ich musste in der Schule vor etwa 45 Jahren mal einen Aufsatz schreiben wie ich mir das Jahr 2000 vorstelle. Das war damals so unendlich weit weg und meine Fantasie reichte gerade mal zu sowas wie Mikrowellenherde. Raumschiff Enterprise mit seinen Innovationen gab es damals noch nicht.

Heute sind wirklich alle Dinge, die ich damals erdachte Wirklichkeit und noch viel mehr, wovon wir damals garnicht geträumt hätten.

Grey Owl Calluna said...

Ja, lieber Ray, "nichts" ist unmöglich! Das stimmt wohl.
Liebe Grüße
Grey Owl