Mir träumt als streift' ich sachte
Deinen Arm während ich dachte
Ich lieb' Dich wohl.
Dein Blick macht mich verlegen
Ich möchte Dir begegnen
wohl viele viele Mal
Doch kommt von fern ein Rufen
Mein Herz will mir verbluten
Denn gehen muss ich nun
So trag ich Deine Nähe
Bis ich von allem gehe
In meiner tristen Brust
In aller Stille lenken
Die Herzen, die sich schenken
In Ewigkeit sich zu.
Allen Paaren gewidmet, die sich nicht gefunden haben obwohl ihr Herz gesprochen hatte. Wartet nicht auf die Wiedergeburt. Gebt euch die Hand und vielleicht auch mehr.
2 comments:
Wie schön...
Und so sehnsuchtsvoll.
Tolle Worte.
Liebe Ashmodai, vielen Dank für Dein Feedback.
Ja ich denke es liegt Sehnsucht in dem Gedicht..
Liebe Grüße Rainer
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