Etwas, das jeder Mensch tun kann, der niemals mit etwas anderem als der Alltagswelt zu tun haben will, das ist das Folgende. Er kann sich klarmachen, das er sich für den Alltag entschieden hat. Viele Menschen wissen genau, das andere Menschen Fehler machen, das andere Menschen Irrwege beschreiten, denen Sie niemals folgen würden.
Andererseits könnten sie jederzeit bewusst eine Entscheidung treffen, wie z.B.: ich habe mich für meine Alltagswelt bewusst entschieden weil:
- Mir hier alles bekannt ist.
- Ich glaube damit in der Gemeinschaft von rechtschaffenen Menschen zu sein.
- Ich damit in der Tradition meiner Familie bin.
- Weil ich niemals in eine Irrenanstalt will.
- Oder oder oder.
Wenn ich mich bewusst für den Alltag entscheide und gegen andere Sichtweisen, dann sind mir die Gründe klar. Ich kann dann meistens auch andere Menschen akzeptieren, die sich bewusst für eine andere Weltsicht entschieden haben. Nur wenn ich das Gefühl habe, mir meines Standpunktes unsicher zu sein fühle ich mich durch fremde Sichtweisen verunsichert.
Ein Vogel, der Angst vor dem Fliegen hat wird sich vielleicht den Straußen anschließen.
Ein Löwe der Vegetarier wird, wird vielleicht mit den Antilopen grasen
Und ein Mensch der keine Angst vor fremden Sichtweisen hat, kann sich allen Menschen anschließen. Er lebt in einer gesegneten reichen Welt. Er weiß, dass die Welt der Menschen eine bewusste innere Wahl ist.
3 comments:
Lieber Ray,
wenn Löwen mit Antilopen grasen, finde ich das eine wunderschöne Vorstellung. Und ich denke auch, dass viele Menschen in den letzten Jahren aufgeschlossener und toleranter geworden sind. Vielleicht liegt es an den vielen Denkweisen, die zur Auswahl stehen?
So long,
better'n'better,
Gaba
Liebe Gaba, die vielen Denkweisen sind bestimmt ein wichtiger Faktor, dass Toleranz einen gesunden Nährboden findet. Danke für Deinen Besuch.
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