Thursday, June 26, 2008

Stöckchen

Luiza hat mir ein Stöckchen zugeworfen, dass sie von Lilith hat





Das Stöckchen fliegt weiter an

Die Große Vorsitzende
Hannelore
Gabaretha
zentao


und an jeden der es nehmen möchte.

5 comments:

Gabaretha said...

Lieber Ray,
vielen Dank für das Stöckchen. Obwohl ich den Sinn dieses Stöckchens verstehe und durchaus positiv beurteile, kann ich es leider nicht aufheben. Ich möchte das Bewusstsein anderer Menschen viel lieber auf Dinge lenken, die positiv und wünschenswert sind. Missstände und Ungerechtigkeiten gibt es schon viel zu viele. Nach meiner Auffassung ziehen negative Gedanken weitere negative Gedanken an. Und deswegen lass ich das Stöckchen lieber liegen und werde mich mit dem Thema (auf meine Weise) in einer Imagination beschäftigen. Ich bin sicher, dass Du mich verstehst.
Danke dafür, dass Du an mich gedacht hast.
Liebe Grüße aus dem Isartal,
besser und besser,
Gaba

Ray Gratzner said...

Liebe gaba, ich kann Deine Motivation nachvollziehen....
Besser und Besser LG ins Isartal.

der Gauzibauz said...

Lieber Ray,

danke für den Link zu Lilith. Eine tolle Seite, mit interessanten Buchtipps und sie ist richtig gut gemacht.

Liebe Grüsse//Erika

Ray Gratzner said...

Liebe erika, Vielen Dank für Deinen Kommentar und ich finde den Blog von Lilth auch schön. LG Rainer

Die Große Vorsitzende said...

Hi Ray,

besser spät als nie...

Ich nehme das Stöckchen auf, denn ich sehe es nicht so, dass man sich darauf beschränken darf, sich nur dem Schönen, Lieben und Netten zu widmen.

So gut und richtig es auch sein mag, für sich selbst nur positive Gedanken und Gefühle zu haben: Es gibt auch eine Welt außerhalb des Ich. Und diese Welt ist nicht so, dass man sie unkommentiert sich selbst überlassen oder sie mit guten Gedanken und Gefühlen quasi "gesund beten" kann. Es geschieht (auch) Unrecht in dieser Welt außerhalb des Ich, und dagegen sollte man sich wehren.

Ist das Unrecht zu ignorieren bzw. sich davon abzuwenden denn nicht genau das, was Typen wie die, die Guantanamo betreiben, wollen? Dass wir alle uns lieber mit was Netterem beschäftigena als dem Unrecht, das dort begangen wird? Ich möchte diesen Typen nicht indirekt helfen.