Ein Gefühl, dass in meiner Meditation störend auftauchen kann, nenne ich 'In der Nichtbeachtung untergehen.' Ein aus Kindertagen stammende Angst, dass wenn mich keiner beachtet, mich keiner lieb hat. Nun die Erwachsenen sind ständig beschäftigt und wenn ich von Erwachsenen Aufmerksamkeit will, dann bekommt die ein Kind, wenn es süß ist, pflegeleicht, ansprechend oder Sonstiges.
Streit ? - Den kann er haben.
Freundschaft ? - Wenn Du die suchst?
Doch mehr noch frage dich zweitens, wozu fühlst Du dich veranlasst wenn du ihm das gäbst?
Ruhe ? - Du kannst schweigen - Ich muss aber reden!
Streit ? - Den kann er haben - Ich bin harmoniebedürftig
Freundschaft ? - Wenn er die sucht? – Über einen Freund würde mich freuen.
Und was hat das mit der Fasermeditation vom Anfang zu tun?
Solange ich nicht gelernt habe, die Bedürfnisse anderer und meine Bedürfnisse zu spüren, werde ich immer an der Welt haften, weil sie nicht das ist, was mir entspricht.
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