Nachdem es ja nun ein bißchen kälter geworden ist, wünsche ich allen Bloglesern heute morgen warme Hände und Füße.
Schluss mit allen Eisbeinen, Fröstelgefühlen und zugigen Räumen. Viele Frauen leiden bei temperaturstürzen schnell an gefühlten Erfrierungen und das sollte man keinesfalls auf die kalte Schulte nehmen oder dem Problem gar die kalte Schulter zeigen.
Da Frauen sehr viel Denken, ungefähr drölf mal soviel wie Männer, benötigt das Gehirn von Frauen ständig jede Menge Blut. Das fehlt dann in den Beinen und Füßen. Das die dumme Blondine nur ein pubertäres Märchen von jungen Männern ist, zeigt sich hier an der kalten erlebten Wirklichkeit. Vier Sprachzentren, ständiges soziales Denken und Mitgefühl binden das wärmende Blut woanders. So zahlen Frauen für ihre Menschlichkeit einen kalten Preis.
Mädels ich bewundere Euch und habe Euch ein kleines Lagerfeuer eingestellt.
4 comments:
Ahhh...jetzt weiß ich, warum ich immer noch richtig dicke warme Socken anziehe.....
Danke lieber Ray für´s "Feuer machen"....
Liebe Grüße
Grey Owl
Lieber Rainer,
ich denke, diesen Beitrag hast Du heute perfekt passend für mich verfasst. Eine Beisetzung erforderte heute meine Anwesenheit über zwei Stunden in schneidender Kälte...und da tut eine wärmende Entspannung bei Kaminfeuer doppelt gut.
Vielen Dank dafür.
Ich wünsche Dir einen kuscheligen und warmen Abend und sende Sonnengrüße aus der Isartaler Kälte,
besser und besser,
Gaba
Liebe Grey Owl,
ich wünsche Dir alle warmen Socken dieser Welt, auch beim Hexen sollte alle Geister dieser Welt nichts gegen warme Socken haben, solange diese gewaschen sind...
Liebe Grüße Rainer
Liebe Gaba,
mein herzliches Beileid. Ich nehme an, später gab es noch einen Leichenschmaus, bei dem sich alle ein wenig aufwärmen konnten.
Kuschelig warm habe ich es hier, und ich wünsche Dir dasselbe...
Liebe Grüße Rainer
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