Karl winkt mir zu. "Probier das mal."
"Was denn?"
Er setzt sich gerade auf, streckt die Arme nach vorne, winkelt die Handflächen nach vorn und legt Daumen an Daumen und Zeigefinger auf Zeigefinger. Dann schaut er durch die zwiebelförmige Öffnung in seinen Händen. "Von Zeit zu Zeit schau’ so durch Deine Hände. Du verbindest dich mit den Fasern der Welt."
"Und dann, was passiert dann?"
Er zuckt mit den Schultern. "Das kann keiner wissen. Du bestimmst es zum Teil durch das, was du suchst."
"Und was suche ich?"
"Das was wir alle suchen. Erfüllung, Heilung und Freiheit."
2 comments:
Lieber Ray,
durch die Hände kannst Du die ganze Welt sehen, in Dich aufnehmen und in Dir fühlen.
Danke für diese einfache und sehr wirkungsvolle Übung und die damit verbundene Inspiration.
Alles Liebe,
Gaba
Liebe Gabaretha, es freut mich das Du die Welt packen kannst. ;-)
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