Ich frage mich, ob das Verhalten von Roland Koch noch anders erklärt werden kann. Eine mögliche Erklärung wäre:
Vielleicht war er einmal tatsächlich klein. Als Kind in der Familie war er für Kommunismus und wollte seine Eltern schon frühzeitig enteignen. Die schlugen mit brutalstmöglicher Härte zurück, und machten ihm klar, das sein Verhalten ihn als kriminellen Jugendlichen abstempelte, der nur nach Erwachsenenstrafrecht abgebüßt werden konnte. So verbrachte er seine Jugend zu Hause im Knast.
Er lernte Kinder zu hassen, weil die sich, so wie er, in Schwierigkeiten bringen konnten, und er wurde vom Stockholm-Syndrom befallen. Er liebte die Erwachsenen und wollte so sein wie sie. Wenn ich mal groß bin stecke ich alle Kinder in den Knast, weil sie klein sind und kOMMUNISMUS wollen. Er spürte in sich das unglückliche wütende innere Kind, das sich nicht verzeihen konnte, schwächer als die Erwachsenen zu sein.
So könnte es gewesen sein, aber wie das Ganze mit Fakten untermauern, dass es nicht nur eine Theorie bleibt?
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